Auch wenn der Frühling nicht mehr lange auf sich warten lässt, gibt es doch noch den ein oder anderen Regentag, von dem wir uns die Stimmung nicht verderben lassen. Ganz im Gegenteil: 

 

Wir nutzen die großartigen Möglichkeiten, durch veränderte Lichtverhältnisse und neue Motive beeindruckende und einzigartige Aufnahmen zu machen.

Allerdings musst Du einige Dinge beachten, um sicherzustellen, dass Deine Fotos nicht durch Feuchtigkeit oder schlechte Lichtverhältnisse beeinträchtigt werden. Wie das ganz einfach geht, erfährst Du in unserem heutigen Blogbeitrag.

„Una lluvia“ von Conny Müller
„shitwetter“ von Matthias Schotthöfer
„In the Midst of the Ocean“ von NicolasAlexanderOtto

Equipment vor Nässe schützen

Zunächst einmal solltest Du darauf achten, dass Deine Kamera und Dein Equipment vor Feuchtigkeit geschützt sind. Du kannst dazu eine Regenhaube oder eine wasserdichte Hülle verwenden. Auch ein Regenschirm kann helfen, Deine Ausrüstung trocken zu halten.

Für gute Lichtverhältnisse sorgen

Ein weiteres wichtiges Element beim Fotografieren bei Regen und Unwetter ist das Licht. Wenn die Sonne nicht scheint, kann es schwierig sein, genug Licht für eine scharfe Aufnahme zu bekommen. Um dies zu bewältigen, solltest Du versuchen, Deine ISO-Einstellungen zu erhöhen, um mehr Licht aufzunehmen. Du kannst auch ein Stativ verwenden, um Deine Kamera stabil zu halten und Verwacklungen zu vermeiden.

„Regen“ von Dana Jacobs
„Regentage mag ich nicht“ von Jamie Fox
„Jetzt is genug mit Regen“ von oilhillpitter
„Raindrops“ von brosi13

Auf der Suche nach interessanten Motiven

Ein weiterer Tipp ist es, die Umgebung beim Fotografieren im Auge zu behalten. Regen und Unwetter bieten oft spektakuläre Hintergründe und interessante Perspektiven. Suche nach interessanten Motiven wie Regenschirme, nasse Straßen oder Regenbögen und versuche, sie in deine Aufnahmen einzubinden.

„Rain-Man“ von Alex Neufeld
„Durchzug eines Regentief's“ von nur ein moment
„Waschtag“ von aosa
„Am Bordsteinrand“ von KleineBaerin
„Regenwetter“ von hans-jakob
„Sonne und Regen“ von Anne Berger
„Faszination oder Angst“ von Wolfi F.
„listen“ von seanachie

Deine eigene Sicherheit im Fokus

Zuletzt sei erwähnt das Du auf Deine Sicherheit achten solltest. Unwetter können schnell gefährlich werden, also achte darauf, Dich in sicherer Entfernung von Gewitterzellen aufzuhalten und auf Anzeichen von Unwetter wie Donner und Blitz achten.

Nie ausgelernt!

Du möchtest noch mehr darüber erfahren, wie du speziell bei Gewitterwetter Deine perfekten Aufnahmen kreieren kannst? 

In dem Online-Fotokurs der Fotoschule “Gewitter fotografieren“ erklärt Bastian Werner wie Gewitter entstehen und durch welche Faktoren Du Gewitter orten kannst. Er erklärt zudem, wie Du als Fotograf den perfekten Ort und die beste Position findest, um Gewitter zu fotografieren. Ein Kapitel zu Kameraeinstellungen und zur Blitzfotografie runden den Fotokurs ab.

Hör außerdem mal in die Folge “Regenwetter – die perfekte Zeit zum Fotografieren – oder doch nicht?“ unseres Fotografie-Podcasts der fotocommunity “zwischen Blende und Zeit” mit Lars und Falk rein. 

Wir wünschen Euch ganz viel Spaß!

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