Hier kommt sie: die Gretchenfrage. So banal sie klingt – die Antworten darauf dürften so bunt und spannend ausfallen wie die fotocommunity. Wir sind neugierig.
Warum fotografierst Du?
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Ich glaube, mit Fotografieren kann man sich auf eine andere, persönlichere (meist schönere Art) mitteilen und ist somit eine kommunikative Ergänzung. Natürlich muss man dies erstmal können bzw. mühsam erlernen. Und weil dieser mühsame Lernprozess komischerweise auch enorm viel Spass nmacht, ist das für mich der Hauptgrund, warum ich fotografiere. Und wenn mal das eine oder andere Foto auch gelingt, dann ist der Genuss einfach perfekt.
Fotografieren ist Jagd (bin kein Freund von Jagd) der Puls steigt, treffe ich den richtigen Moment, Ausschnitt, Belichtung, Stimmung, Lichteinfall…..und dann, wie sieht das Ergebnis aus?
Man kann es auch mit Schwammerlsuchen oder anderen ähnlichen Tätigkeiten vergleichen – Urinstinkt
Die Fotografie hat mich noch nie interessiert…
…bis ich 2007 mit dem Tauchen angefangen habe.
Die Unterwasserwelt hat mich dermaßen fasziniert, dass es für mich klar war, ich möchte diese wunderschöne Welt auf den Bildern haben.
Fotografie ist Leidenschaft,Entspannung und mein Sehen Anderen zu vermitteln.Es ist meine Gefühl zu interpetieren was ich mit den Augen einer Kamera sehe. Ich versuche wider zu spiegeln,Dinge die man sonst nicht so siehst hwerüber zu bringen. Dinge die man übersieht fotografisch um zu setzen. Ecken auf zu zeigen die die Andere mit Augen sehen ,ich aber mit den Augen meiner Kamera,darum fotopgrafiere ich
Das Fotografieren lässt mich für eine gewisse Zeit den Alltag vergessen!
Man kann immer und immer wieder was neues versuchen. Seid dem die Fo. Digital ist hat auch weniger Kosten. Das man auch stntändig was dazulernen kann, ist auch eine feine Sache. Im grossen und ganzen kann ich meiner Kreativität auswählen wie ich es mag.
Ich Fotografiere weil ich dabei den Hektischen und Stressigen Alltag vergessen kann. Bei langen Wanderungen die Natur genießen kann.
Und weil ich meiner Kreativen Ader voll freien Lauf lassen kann.
Beim fotografieren vergesse ich den alltags Stress und genieße einfach die Landschaft. Meine Aufmerksamkeit und Sichtweise auf einzelne Gegenstände und das was um mich herum passiert nehme ich bewusster wahr. Dadurch bin immer wieder in einer neuen Lernphase, das ist sehr aufregend und sehr angenehm. Kurz gesagt: „Ein tolles Hobby“.
zur falschen Zeit am falschen Ort…oder auch zur richtigen an dem richtigen…
Fotografie ist eine Art auf Dinge hinzuweisen die im Alltagsgewühl unserer Modernität und Schnelligkeit unterzugehen drohen ; außerdem ist es spannend und man schärft die Sinne für die Dinge links und rechts des Weges…es spielt dabei keine Rolle welche Technik man benutzt ; wichtig ist es eine Aussage zu treffen im Reich der Banalitäten …
in diesem Sinne wünscht allen FClern einen schönen Sonntag
Thomas Brauns
Man muss im Jetzt sein, um den richtigen Moment nicht zu verpassen und ein Gespür dafür bekommen, was gleich passieren wird. Das versuche ich immer wieder neu und es ist ein spannender Zeitvertreib und Ausgleich zum Alltag.
Mit der Kamera kann ich den Eindruck einfangen, wie ich ihn sehe. Andere sehen vielleicht dasselbe anders. Vergleiche und Diskussionen sind dann spannend
Fotografieren mit einer digitalen Spiegelreflexkamera ist einfach toll. Es gibt so viele Möglichkeiten, das Bild zu beeinflussen, Spannung zu erzeugen…. 🙂
Und ich stehe noch ganz am Anfang; es ist einfach aufregend, dieses Hobby zu entdecken 🙂
Es gibt Momente und Eindrücke, die ich für „Später“ festhalten möchte; um sie dann intensiv wiedeerrleben zu können. Erinnerungen verblassen bzw.r verfälschen sich im Laufe einer relativ kurzen Zeit – Bilder überdauern länger und spiegeln genau den Augenblick so wieder, wie er abgelichetet wurde. Und ich kann so auch andere Menschen an meinen Erlebnissen teilhaben lassen.
….weil es ein Festhalten von Zeit ist, die ich bewußt erlebt habe , Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit in einem Augenblick fixiere, an den ich mich gerne
erinnere!
…es ist für mich der Ausgleich zum streßigen Alltag… beim fotografieren vergesse ich die Welt um mich herum und genieße einfach nur die Landschaft und Natur und vor allem die Ruhe… Es ist für mich ein sehr interessantes und weitreichendes Hobby und es macht mir Freude wenn andere Menschen sich an meinen Bildern erfreuen…
Seit dem ich fotografiere nehme ich meine Umwelt bewusster wahr. Sehe Schönes,welchem ich vorher wenig Beachtung geschenkt habe und freue mich darüber.
Weil Fotografieren glücklich macht, kreativ ist, weil man es allein, zu zweit oder im Rudel praktizieren kann, die Bearbeitung macht Spaß, wenn man sich durchs Bearbeitungsprogramm kämpft und erste Erfolgserlebnisse hat –
und relativ schnell wird es fast zu einer Sucht.
Man sieht die Welt bewusster, auch wenn die Kamera nicht dabei ist – oft wie durch den Sucher – in rechteckigen Rahmen … :o)
Kreativität!!! Einfach darauf los knipsen, manchmal kommen ganz tolle Bilder dabei heraus an dehnen man sich später erfreuen kann. Auch werden Momente die uns wichtig erscheinen dokumentiert!
Ich will auch einmal so ein Sternchenbild. In der FC Galerie stehen neben den richtig großen Fotografen und den brausenden Jubel der begeisterten Massen geniessen.
Ich weiß es ist total hirnrissig, selbstüberschätzend und ich schaffe es nie, so viel ist amtlich. Aber ich mache weiter…. einfach immer weiter irgendwann bestimmt…
es gibt viele Gründe. es ist ein ästhetischer Reiz, außerdem macht es Freude zu experimentieren, es stiftet eine enge Verbindung zu Menschen, denen ich Photos schicken kann und die sich darüber auch freuen. Ich fotografiere, weil es mich an einen lieben gleichgesinnten menschen erinnert und mich mit ihm emotional eng verbindet.Des weiteren fotografiere ich, weil es beruhigt und zu innerer Harmonie beiträgt.
Es gibt nichts schöneres für mich, an wttermäßig eher bescheidenen Tagen in alten Foto´s zu kramen und in Erinnerungen zu schwelgen.
Zu den Fotos gibt es fast immer eine Geschichte und die sind Bestandteil meines Lebens und immens wichtig.
Gruß
Weil ich neugierig bin auf Neues. Ich experimentiere gern, und bin immer noch bass erstaunt, das die Kamera manchmal einen anderen Blick hat, wie ich 😉
Ist ein genialer Ausgleich zum Alltag und so ziemlich mit das einzige wo man echt machen kann was man will, solange man sich, die Umwelt und die Gefühle der anderen achtet. Und ganz nebenbei versucht man sich ein 2tes Standbein aufzubauen um ein kleines Taschengeld zu verdienen.
Weil die Fotografie das Einzige ist, wo ich mich kreativ austoben kann. Ich liebe die Kunst, egal in welcher Form. Ob Malerei, Tanz, Handwerk, Fotografie, Musik etc., selber bin ich aber in diesen Bereichen eher unbegabt. Ich bin noch weit von der Perfektion in der Fotografie entfernt, aber es liegt mir und es macht mir Freude, immer mehr dazu zu lernen und mich weiter zu entwickeln. Es bringt mich mit netten Menschen zusammen, die sich ebenfalls kreativ entfalten wollen.
Vorrangig, um mich selbst näher kennen zu lernen (was ich wahrnehme, bin ich. Fotografie als Spiegel der Seele) und um das, was ich wahrnehme, mit Anderen teilen zu können. Meine Bildsprache ist mein AusdrucksMittel.
Nun ich denke die Fotografie ist was bleibendes, ein für die Nachwelt zu erhaltenes Gut egal ob es sich hierbei um Landschafsaufnahmen, Personenaufnahmen oder Aktaufnahmen handelt. Ein jeder der fotografiert möchte etwas festhalten und zeigen am liebsten für immer und ewig. Genau deshalb fotografiere ich mit großer Leidenschaft.
Weil es mir einfach Freude macht,das was mir gefällt,anderen nahe zu bringen.Esgibt so vieles,das man gerne anderen ,die oft an manchen Dingen vorbeigehen,zu zeigen.Ansonsten,es lohnt sich ,vieles als Erinnerung zu bewahren,auch Dinge,die man zu recht kritisch betrachtet.Fpr mich ist es wichtig,das Bilder sprechen,sie nicht kalt wirken,das ein wenig Wärme,ein Funke rübergeht auf den anderen Betrachter.Es mußnnicht alles perfekt sein,aber es mu0 zu spüren sein,das man mit Liebe dabei ist.Für mich ist alles,wasmit der Natur zusammenhängt,sehr wichtig,aber auch das Dokumentare spielt für mich eine Rolle.Wichtig,ein Bild kann erzählen,kann die Eisntellung des Fotografierenden erkennen lassen,seine Leidenschaft dazu,auch wenn alles bei einem oft nicht so perfekt ist.Die Aussage,aber auch wie das Motiv eingefangen wurde,gesehen wurde und dann wirkt,ist für mich wichtig.Und,es ist auch für einen Hobbyfotografen,der nicht alles beherrscht wichtig,das man mit seinen Fotos den anderen berührt,ist ein sehr guter Ausgleich zu dem,was in dieser Zeit so passiert.Man sollte auch an Problemen vorbeigehen,da kann man auch so manches entdecken.Natur,Mensch in Einklang bringen ,dem anderen sich mitteilen–Fotografieren kann so schön sein,aber ist auch nicht immer leicht.Den richtigen Zeitpunkt erwischen,soweit das gesundheitlich möglich ist,am richtigen Ortsein und dann versuchen,das Gesehene zu zeigen auf seine Art,aber die nicht kalt sein muß
Es ist eine Sucht…. wie Langlauf bei Sonnenaufgang im frisch verschneitem Wald…. Maler und Fotografen sehen die Welt anders. Bei Personenfotos sage ich immer: so jung kommen wir nie wieder zusammen!
Weil Bilder in meinem Kopf umher spuken, die ich realisieren möchte.
Weil ich manche Sachen in einem anderem Blickwinkel sehe wenn ich durch den Sucher schaue und diese Sicht dann auch teilen möchte.
Ich habe von jeher schon immer auf Kleinigkeiten geachtet, an denen andere Menschen eher achtlos vorrübergehen. Durch das Festhalten der Augenblicke auf Fotos erkennt man unbestritten, wie schön und einzigartig unsere Welt, unsere Natur ist, oder auch wie vielseitig Erfindungen von Menschen sein können. Auch die Moderne birgt Reize und Schönheiten…
Weil es schön ist, vergängliche Momente greifbar zu machen, Erinnerungen fest zu halten und Stimmungen zu konservieren. Man kann seine persönliche Sichtweise anderen verdeutlichen. Man friert Sekundenbruchteile ein und kann sie so mitnehmen und mit anderen teilen. Man kann eigene Erlebnisse in der heutigen zeit bequem per PC mit anderen teilen, die zu weit weg sind, um dabei zu sein. Ausserdem läuft man plötzlich nicht mehr so blind durch die Welt und freut sich an Dingen, die man vorher überhaupt nicht wahrgenommen hat.
Manche Dinge kann man nicht in Worte gesagt werden, aber durch Fotos kann mann viel Reden. und natürlich ich habe viel Spaß auch dabei ,
das wegen Fotografie 😉
EIn schönes Foto anschauen und zu beschreiben ist wie ein Kunstwerk, ein Gemälde zu betrachten. Fotografie ist die moderne Malerei.
Ich glaube, mit Fotografieren kann man sich auf eine andere, persönlichere (meist schönere Art) mitteilen und ist somit eine kommunikative Ergänzung. Natürlich muss man dies erstmal können bzw. mühsam erlernen. Und weil dieser mühsame Lernprozess komischerweise auch enorm viel Spass nmacht, ist das für mich der Hauptgrund, warum ich fotografiere. Und wenn mal das eine oder andere Foto auch gelingt, dann ist der Genuss einfach perfekt.
Fotografieren ist Jagd (bin kein Freund von Jagd) der Puls steigt, treffe ich den richtigen Moment, Ausschnitt, Belichtung, Stimmung, Lichteinfall…..und dann, wie sieht das Ergebnis aus?
Man kann es auch mit Schwammerlsuchen oder anderen ähnlichen Tätigkeiten vergleichen – Urinstinkt
Ich Fotografiere aus purer Freude.
Ich will anderen Menschen meine Sichtweisen zeigen, die Dinge, wie ich sehe…
… und ich will anderen Menschen eine Freude machen, mit meinen Bildern.
Jeder Mensch sieht die Welt bzw. sein Motiv mit seinen Blick und wenn dann auch noch eine ansprechende Aufnahme ensteht dann ist er/sie einfach happy.
Welches Glück,wenn ein Foto gelungen ist!
…weil es mich glücklich macht!
Die Fotografie hat mich noch nie interessiert…
…bis ich 2007 mit dem Tauchen angefangen habe.
Die Unterwasserwelt hat mich dermaßen fasziniert, dass es für mich klar war, ich möchte diese wunderschöne Welt auf den Bildern haben.
Fotografie ist Leidenschaft,Entspannung und mein Sehen Anderen zu vermitteln.Es ist meine Gefühl zu interpetieren was ich mit den Augen einer Kamera sehe. Ich versuche wider zu spiegeln,Dinge die man sonst nicht so siehst hwerüber zu bringen. Dinge die man übersieht fotografisch um zu setzen. Ecken auf zu zeigen die die Andere mit Augen sehen ,ich aber mit den Augen meiner Kamera,darum fotopgrafiere ich
Das Fotografieren lässt mich für eine gewisse Zeit den Alltag vergessen!
Man kann immer und immer wieder was neues versuchen. Seid dem die Fo. Digital ist hat auch weniger Kosten. Das man auch stntändig was dazulernen kann, ist auch eine feine Sache. Im grossen und ganzen kann ich meiner Kreativität auswählen wie ich es mag.
Ich Fotografiere weil ich dabei den Hektischen und Stressigen Alltag vergessen kann. Bei langen Wanderungen die Natur genießen kann.
Und weil ich meiner Kreativen Ader voll freien Lauf lassen kann.
Beim fotografieren vergesse ich den alltags Stress und genieße einfach die Landschaft. Meine Aufmerksamkeit und Sichtweise auf einzelne Gegenstände und das was um mich herum passiert nehme ich bewusster wahr. Dadurch bin immer wieder in einer neuen Lernphase, das ist sehr aufregend und sehr angenehm. Kurz gesagt: „Ein tolles Hobby“.
…früher glaubte ich es zu wissen, aber jetzt wo Du mich so fragst…:
keine Ahnung.
nur mit meine auge zeige ich was mit fotgrafiere emphinde
zur falschen Zeit am falschen Ort…oder auch zur richtigen an dem richtigen…
Fotografie ist eine Art auf Dinge hinzuweisen die im Alltagsgewühl unserer Modernität und Schnelligkeit unterzugehen drohen ; außerdem ist es spannend und man schärft die Sinne für die Dinge links und rechts des Weges…es spielt dabei keine Rolle welche Technik man benutzt ; wichtig ist es eine Aussage zu treffen im Reich der Banalitäten …
in diesem Sinne wünscht allen FClern einen schönen Sonntag
Thomas Brauns
Man muss im Jetzt sein, um den richtigen Moment nicht zu verpassen und ein Gespür dafür bekommen, was gleich passieren wird. Das versuche ich immer wieder neu und es ist ein spannender Zeitvertreib und Ausgleich zum Alltag.
Mit der Kamera kann ich den Eindruck einfangen, wie ich ihn sehe. Andere sehen vielleicht dasselbe anders. Vergleiche und Diskussionen sind dann spannend
^^WEIL DIE SONNE HEUTE MORGENscheint^^
DEANchimm
Fotografieren mit einer digitalen Spiegelreflexkamera ist einfach toll. Es gibt so viele Möglichkeiten, das Bild zu beeinflussen, Spannung zu erzeugen…. 🙂
Und ich stehe noch ganz am Anfang; es ist einfach aufregend, dieses Hobby zu entdecken 🙂
alles zerinnt uns zwischen den Fingern–Bilder bleiben!
Weil ich versuchen will meine Gefühle auf dieser Ebene auszudrücken.
Weil ich die Technik liebe, die mir so viele Möglichkeiten gibt.
Ich möchte das festhalten, was ich sehe und mich hinterher wieder daran erinnern. Gleichzeitig ist es ein Ausgleich zum Alltag.
Es gibt Momente und Eindrücke, die ich für „Später“ festhalten möchte; um sie dann intensiv wiedeerrleben zu können. Erinnerungen verblassen bzw.r verfälschen sich im Laufe einer relativ kurzen Zeit – Bilder überdauern länger und spiegeln genau den Augenblick so wieder, wie er abgelichetet wurde. Und ich kann so auch andere Menschen an meinen Erlebnissen teilhaben lassen.
Weil ich nicht malen kann.
nichts dokumentiert die vergänglichkeit des augenblicks so strak wie ein foto. einer der gründe warum ich so gerne fotografiere.
…weil es mir einfach Spass macht und ich so auch weitergeben kann, was ich erlebe.
….weil es ein Festhalten von Zeit ist, die ich bewußt erlebt habe , Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit in einem Augenblick fixiere, an den ich mich gerne
erinnere!
„mir ist heut danach“
DEANchimm
…es ist für mich der Ausgleich zum streßigen Alltag… beim fotografieren vergesse ich die Welt um mich herum und genieße einfach nur die Landschaft und Natur und vor allem die Ruhe… Es ist für mich ein sehr interessantes und weitreichendes Hobby und es macht mir Freude wenn andere Menschen sich an meinen Bildern erfreuen…
Eigentlich möchte ich bestimmte Augenblicke festhalten, bis jetzt ist es mir nie gelungen!
Seit dem ich fotografiere nehme ich meine Umwelt bewusster wahr. Sehe Schönes,welchem ich vorher wenig Beachtung geschenkt habe und freue mich darüber.
Weil Fotografieren glücklich macht, kreativ ist, weil man es allein, zu zweit oder im Rudel praktizieren kann, die Bearbeitung macht Spaß, wenn man sich durchs Bearbeitungsprogramm kämpft und erste Erfolgserlebnisse hat –
und relativ schnell wird es fast zu einer Sucht.
Man sieht die Welt bewusster, auch wenn die Kamera nicht dabei ist – oft wie durch den Sucher – in rechteckigen Rahmen … :o)
Keine Ahnung …… 🙂
odu59 – 25. Oktober 2013 um 23:16
aus Kreativität Naturverbundenheit und um die schönen Momente des Lebens einzufangen die sonst verloren gehen
Kreativität!!! Einfach darauf los knipsen, manchmal kommen ganz tolle Bilder dabei heraus an dehnen man sich später erfreuen kann. Auch werden Momente die uns wichtig erscheinen dokumentiert!
…um mit offenen Augen mein Umgebung und die Menschen wahrzunehmen…
… weil es sowas wie Seelenbalsam für mich ist … es bringt einfach Ruhe in die Gedanken und hinterlässt ein Gefühl der inneren Zufriedenheit in mir …
Weil ich es kann 😉
Fotografieren ist mein Hobby.
um Erinnerungen festzuhalten
Kann mir kein schöneres Hobby vorstellen.
Ich will auch einmal so ein Sternchenbild. In der FC Galerie stehen neben den richtig großen Fotografen und den brausenden Jubel der begeisterten Massen geniessen.
Ich weiß es ist total hirnrissig, selbstüberschätzend und ich schaffe es nie, so viel ist amtlich. Aber ich mache weiter…. einfach immer weiter irgendwann bestimmt…
Ich kann nicht malen, deshalb fotografiere ich.
eine nachts bin ich schweißgebadet aufgewacht … hatte geträumt ein großer Fotograf zu werden … jetzt renne ich einem Phantom hinterher (unernst)
ich fotografiere gerne, weil ich alles was mir gefällt mit den Augen einfangen kann.
Um mich zu entspannen und abzuschalten.
es gibt viele Gründe. es ist ein ästhetischer Reiz, außerdem macht es Freude zu experimentieren, es stiftet eine enge Verbindung zu Menschen, denen ich Photos schicken kann und die sich darüber auch freuen. Ich fotografiere, weil es mich an einen lieben gleichgesinnten menschen erinnert und mich mit ihm emotional eng verbindet.Des weiteren fotografiere ich, weil es beruhigt und zu innerer Harmonie beiträgt.
Wer fotografiert,der geht mit offeneren Augen durch die Welt.
…..und da ich nicht so gut malen kann, fotografiere ich halt!
Och ich knipse nur, das Fotografieren lass ich den Anderen
Es gibt nichts schöneres für mich, an wttermäßig eher bescheidenen Tagen in alten Foto´s zu kramen und in Erinnerungen zu schwelgen.
Zu den Fotos gibt es fast immer eine Geschichte und die sind Bestandteil meines Lebens und immens wichtig.
Gruß
…weil Mensch mit dem dritten Auge besser sieht??:-)
Wie Loriot: das leben ohne mops ist möglich aber sinnlos 🙂
Weil ich neugierig bin auf Neues. Ich experimentiere gern, und bin immer noch bass erstaunt, das die Kamera manchmal einen anderen Blick hat, wie ich 😉
Ist ein genialer Ausgleich zum Alltag und so ziemlich mit das einzige wo man echt machen kann was man will, solange man sich, die Umwelt und die Gefühle der anderen achtet. Und ganz nebenbei versucht man sich ein 2tes Standbein aufzubauen um ein kleines Taschengeld zu verdienen.
Weil die Fotografie das Einzige ist, wo ich mich kreativ austoben kann. Ich liebe die Kunst, egal in welcher Form. Ob Malerei, Tanz, Handwerk, Fotografie, Musik etc., selber bin ich aber in diesen Bereichen eher unbegabt. Ich bin noch weit von der Perfektion in der Fotografie entfernt, aber es liegt mir und es macht mir Freude, immer mehr dazu zu lernen und mich weiter zu entwickeln. Es bringt mich mit netten Menschen zusammen, die sich ebenfalls kreativ entfalten wollen.
immer noch!
::-(
DEANchimm
Vorrangig, um mich selbst näher kennen zu lernen (was ich wahrnehme, bin ich. Fotografie als Spiegel der Seele) und um das, was ich wahrnehme, mit Anderen teilen zu können. Meine Bildsprache ist mein AusdrucksMittel.
Nun ich denke die Fotografie ist was bleibendes, ein für die Nachwelt zu erhaltenes Gut egal ob es sich hierbei um Landschafsaufnahmen, Personenaufnahmen oder Aktaufnahmen handelt. Ein jeder der fotografiert möchte etwas festhalten und zeigen am liebsten für immer und ewig. Genau deshalb fotografiere ich mit großer Leidenschaft.
Weil es mir einfach Freude macht,das was mir gefällt,anderen nahe zu bringen.Esgibt so vieles,das man gerne anderen ,die oft an manchen Dingen vorbeigehen,zu zeigen.Ansonsten,es lohnt sich ,vieles als Erinnerung zu bewahren,auch Dinge,die man zu recht kritisch betrachtet.Fpr mich ist es wichtig,das Bilder sprechen,sie nicht kalt wirken,das ein wenig Wärme,ein Funke rübergeht auf den anderen Betrachter.Es mußnnicht alles perfekt sein,aber es mu0 zu spüren sein,das man mit Liebe dabei ist.Für mich ist alles,wasmit der Natur zusammenhängt,sehr wichtig,aber auch das Dokumentare spielt für mich eine Rolle.Wichtig,ein Bild kann erzählen,kann die Eisntellung des Fotografierenden erkennen lassen,seine Leidenschaft dazu,auch wenn alles bei einem oft nicht so perfekt ist.Die Aussage,aber auch wie das Motiv eingefangen wurde,gesehen wurde und dann wirkt,ist für mich wichtig.Und,es ist auch für einen Hobbyfotografen,der nicht alles beherrscht wichtig,das man mit seinen Fotos den anderen berührt,ist ein sehr guter Ausgleich zu dem,was in dieser Zeit so passiert.Man sollte auch an Problemen vorbeigehen,da kann man auch so manches entdecken.Natur,Mensch in Einklang bringen ,dem anderen sich mitteilen–Fotografieren kann so schön sein,aber ist auch nicht immer leicht.Den richtigen Zeitpunkt erwischen,soweit das gesundheitlich möglich ist,am richtigen Ortsein und dann versuchen,das Gesehene zu zeigen auf seine Art,aber die nicht kalt sein muß
…fotografieren ist ein malen mit den Gedanken!
Es ist eine Sucht…. wie Langlauf bei Sonnenaufgang im frisch verschneitem Wald…. Maler und Fotografen sehen die Welt anders. Bei Personenfotos sage ich immer: so jung kommen wir nie wieder zusammen!
….fotografieren ist für mich den augenblick für die ewigkeit festzuhalten
…oder bei der aktfotografie die ästethik eines körpers darzustellen!
Weil Bilder in meinem Kopf umher spuken, die ich realisieren möchte.
Weil ich manche Sachen in einem anderem Blickwinkel sehe wenn ich durch den Sucher schaue und diese Sicht dann auch teilen möchte.
Ich rieche es gern – das war schon beim Fixierbad so!
Und die Momente der Begierde vergesse ich dabei nie und das seit 40 Jahren!
Ich habe von jeher schon immer auf Kleinigkeiten geachtet, an denen andere Menschen eher achtlos vorrübergehen. Durch das Festhalten der Augenblicke auf Fotos erkennt man unbestritten, wie schön und einzigartig unsere Welt, unsere Natur ist, oder auch wie vielseitig Erfindungen von Menschen sein können. Auch die Moderne birgt Reize und Schönheiten…
Weil es schön ist, vergängliche Momente greifbar zu machen, Erinnerungen fest zu halten und Stimmungen zu konservieren. Man kann seine persönliche Sichtweise anderen verdeutlichen. Man friert Sekundenbruchteile ein und kann sie so mitnehmen und mit anderen teilen. Man kann eigene Erlebnisse in der heutigen zeit bequem per PC mit anderen teilen, die zu weit weg sind, um dabei zu sein. Ausserdem läuft man plötzlich nicht mehr so blind durch die Welt und freut sich an Dingen, die man vorher überhaupt nicht wahrgenommen hat.
weil es der schönste ausgleich zum stressig Alltag ist und es einfach unheimlich Spaß macht 🙂
Aus Leidenschaft und Liebe…
Ich kann es eigendlich nicht erklären! Es ist ein Gefühl schönes fest zu halten.
LG Frank
Weil das fotografieren einfach Spaß macht und man hat dadurch auch einen anderen Blick für seine Umgebung.
Weil ich so auf manche Sachen eine völlig neue Sichtweise habe 😉
Manche Dinge kann man nicht in Worte gesagt werden, aber durch Fotos kann mann viel Reden. und natürlich ich habe viel Spaß auch dabei ,
das wegen Fotografie 😉
Wenn ich fotografiere ist es so, als halte ich mein Herz in den Händen …
Ich kann nicht malen, also bleibt nur knipsen. Die Schwierigkeit, man muß
seine Vorstellung des idealen Bildes unter umständen sehr lange suchen.