Hier kommt sie: die Gretchenfrage. So banal sie klingt – die Antworten darauf dürften so bunt und spannend ausfallen wie die fotocommunity. Wir sind neugierig.
Warum fotografierst Du?
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Weil es Spaß macht und man durch das fotografieren einen ganz anderen Blick entwickelt.Viele sehen das nicht was ich sehe!Ich glaube,das fotografieren eine „Gabe“ist!
Einfach weil es Spass macht und man die Momente festhalten kann in denen man sich gerade befindet , die Kreativität freien lauf lassen es ist nicht einfach den Auslöser Drücken man könnte sagen es ist malen mit Licht man geht viel mehr mit offenen Augen durch die Welt und achtet auf Details für mich ist es eine Leidenschaft geworden wenn ich Fotografiere fühle ich mich wohl .
Ein Freund meinte einmal, dass es ihn erschreckt, wie viele Details ich von meiner Umgebung wahrnehme.
Um diese Wahrnehmungen und diese winzigen wunderschönen Momente, die offensichtlich nicht jeder wahrnimmt, für mich festzuhalten und mit anderen zu teilen, habe ich irgendwann angefangen sie im Bild zu verewigen.
Ich fotografiere hauptsächlich weil es mein Hobby ist. Gerade mit der Fotografie kann man die Zeit festhalten, einen nicht wiederkehrenden Moment und das fasziniert mich am meisten.
Ursprünglich wollte ich Eindrücke von Urlaubsreisen mit nach Hause bringen, dann Erinnerungen und besondere Momente für später festhalten – z.B. als meine Kinder noch klein waren. Inzwischen denke ich, ich beobachte meine Umgebung genauer und achte auf mehr scheinbar unscheinbare Details.
Meine Aufmerksamkeit und Sichtweise ist bedeutend besser geworden, ich nehme meine Umgebung bewusster wahr seitdem ich fotografiere. Außerdem unterliegt man ständig einer Lernphase, das empfinde ich als angenehm.
Es ist soetwas wie Meditation für mich! Ich entdecke Formen und Farben im Bild auf den zweiten Blick und finde Freude an der Beeinflussung durch Bearbeitung und Auseinandersetzung mit den schöpferischen Möglichkeiten.
Um mir immer wieder deutlich zu machen, wie komplex doch die Kommunikation zwischen Auge und Hirn ist. Die Herausforderung, das Ergebnis dieser Kommunikation mit technischem Equipment zu simulieren und auf Papier oder digital zu bannen, lässt mich immer wieder verzweifeln. Meine Experimentierfreude ist nichts anderes, als ein Ausdruck meines Unvermögens, mich diesem Ziel anzunähern.
weil die Welt bunt und quer ist, weil mein Gehirn nicht alles speichern kann wie ich die Dinge sehe und empfinde und weil es meine Seele befriedigt und ich mich auch über Lob freue und weil ich hoffe Gleichgesinnte zu finden die auch anders sehen, in diesem Sinne immer ein gutes Gelingen beim umsetzen eigener Sichtweise und Ideen:-) lg tina
…ich freue mich, wenn ich schöne Dinge im Bild festhalten kann, auf Reisen, Wanderungen, Festlichkeiten usw.wichtiges und schönes als Dokument edel abzulichten um dann davon auch Bild-Präsendationen mit Musikuntermalung entsprechend herzustellen,das mach ich für mich und die dies sehen wollen…
roland schmatz 24.10.2013 11:30
…ich freue mich, wenn ich schöne Dinge im Bild festhalten kann, auf Reisen, Wanderungen, Festlichkeiten usw.wichtiges und schönes als Dokument edel abzulichten um dann davon auch Bild-Präsendationen mit Musikuntermalung entsprechend herzustellen,das mach ich für mich und die dies sehen wollen…
Ich sehe Dinge die man sonst nicht so beachtet!
Meine Art mich kreativ auszudrücken.
Ausgleich zum Altagsstress!
Freue mich auf die Reaktion wenn andere die Bilder betrachten.
„Fotografieren ist wie schreiben mit Licht,
wie musizieren mit Farbtönen,
wie malen mit Zeit und sehen mit Liebe.“
Almut Adler
Genauso empfinde ich es u. es ist für mich ein sehr spannendes u. entspannendes Hobby – so als Ausgleich zum stressigen Altag und wenn dann auch noch andere Menschen von meinen Aufnahmen begeistert sind, na was will man mehr?
In erster Linie, um etwas für die Ewigkeit festhalten zu können (mein Leben, meine Familie, meine Sicht dieser Welt und meine unmittelbare Umwelt), was sonst der (meiner) Vergesslichkeit zum Opfer fällt…
In zweiter Instanz MUSS ich (mittlerweile) fotografieren. Es ist für mich eine körperlich spürbare Notwendigkeit und wenn man damit auch noch Menschen glücklich machen kann, ist das ein größerer Lohn als der Lohn an sich.
– es ist ein Spiegelbild meiner kreativen Seite in Stimmung & Wahrnehmung !
– es ist die Möglichkeit sich selbst & andere teilhaben zu lassen !
– es ist die Möglichkeit etwas über sich & den Zeitgeist zu erfahren !
– es besteht die Gefahr Wahrheiten zu erdulden – über sich und anderem !
– es ist ein Medium d. unverzichtbar ist & von jedem eingesetzt werden kann !
– es wird schnell konsumiert & produziert – bleibt aktuell, ersetzt lesbares !
………macht gelegentlich betroffen, heitert auf – bietet mir aber auch die Chance sich mit “ Leidensgenossen – Phantasten – Lebenskünstlern – schönen Dingen & Menschen neu zu entdecken “ – hält für ALLE Lebensbereiche ein Thema parat ! Ein Hobby – eine Verdienstbasis, aber für allesamt praktizierende eine Erfindung mit nachhaltiger Wirkung !
…weil es das Einzige ist, was ich noch lernen möchte,
bevor ich in die „Kiste“ steige! ;-)) Spaß beiseite,
das ist das einzige Individuum, bei dem ich total
abschalten kann!
Aus reiner Freude und … um den Betrachter verweilen zu lassen …Eine Fotografie ist nicht nur eine Momentaufnahme, sondern eine Beobachtung, die aus einem Individuum resultiert. Das finde ich spannend…..
Das ist eine wirklich schwere Frage ! Irgendwie ist Fotografieren für mich wie malen oder zeichnen, nur dass der Moment der Enstehung des Bildes viel kürzer ist. Um diesen kurzen Moment des Auslösens (gepaart mit einem „klack“ oder „ratsch“ oder „piep“…;-) ) immer wieder zu erleben, muss man es immer wieder tun.
Ich schätze mal ich bin süchtig nach diesem kurzen High. Später, nach der Entwicklung oder bei der Bearbeitung, schaut man noch tiefer in das fotografierte hinein. Ist das Bild so geworden wie man es wollte, oder vielleicht sogar noch besser? Hat man etwas im Bild übersehen und es damit ruiniert? In diesen Momenten bewahrheitet sich der Spruch“ Bilder lügen nicht“, zumindest wenn man sie selbst fotografiert hat und sie noch nicht in Photoshop manipuliert wurden. Fotografie ist also Ehrlichkeit, Kunst, Sucht,Sammelwut, Emotion, Lust……………irgendwie alles zusammen und ich glaube ich muss jetzt sofort in den Wald um ein paar schöne Hebstbilder zu sammel
Ich weiß ist von Erz kopiert, aber trifft genau zu!!!!
Wenn ich fotografiere, kann ich alles rundum ausblenden und bin in meiner eigenen kleinen Welt. Das brauch ich wahrscheinlich. Ein paar Stunden mit der Kamera unterwegs in der Natur, ist für mich wie Urlaub. Gut für die Seele !
Gute Frage!
Wenn ich fotografiere, kann ich alles rundum ausblenden und bin in meiner eigenen kleinen Welt. Das brauch ich wahrscheinlich. Ein paar Stunden mit der Kamera unterwegs in der Natur, ist für mich wie Urlaub. Gut für die Seele !
Fotografieren heißt für mich Freihei. Freiheit im denken, Freiheit in der Gestaltung, Freiheit in der Kreativität. Das einzufangen was der Moment einem schenkt, die Stimmung und die Gefühle eines einzigartigem Augenblicks. Fotos sind Fragmente einer Erinnerung welche durch das betrachten eines Bildes wieder auferstehen.
Um außergewöhnliche sowie banale Momente des Lebens, der Natur, der Menschen festzuhalten und aufzuzeigen wie viel einen auf seinem Weg umgibt.
Um in denn Banalen und gewöhnlichen Dingen, dass faszinierende zu finde!
Weil es das supergeilste Hobby ist was ich mir vorstellen kann. Auf Reisen, in der Stadt, bei Konzerten, in der Natur. Einfach überall. Es bildet und erweitert den Horizont. Man recherchiert und forscht und schaut immer nach Neuem und sieht die Welt viel intensiver. Ich fühle mich wie ein Jäger und Sammler und Forscher und Wissenschaftler zusammen. Mit der Fotografie fange ich etwas für mich ein ohne es besitzen zu müssen. Ich kann es aber teilen mit anderen und mich doppelt daran freuen wenn es gelungen ist. Die Kombination aus Kunst, Gestaltung und feinster Technik. Einfach die magische Faszination schlechthin.
Das Fotografieren ist für mich in den letzten drei Jahren zur einer absoluten „Leidenschaft“ geworden. Stimmungen festhalten, Emotionen wecken, Tiere mal „ganz nah“ und intensiv zu erleben, verschiedene Techniken anwenden und kreativ sein, Perspektiven wechseln und neu entdecken, aus „alltäglichen“ Dingen und Situationen, etwas „Besonderes“ machen, den eigenen „Stil“ entwickeln…Die Fotografie ist so bunt und vielfältig, ich kann gar nicht genug davon bekommen.
Weil ich dabei wunderbar entspannen kann und ich meine Ruhe habe und einfach die Natur genießen kann. Und ich liebe es in aller Früh aufzustehen und wunderschöne Sonnenaufgänge festzuhalten wenn andere vielleicht noch schlafen.
Die Natur fasziniert mich immer wieder mit Ihrer Schönheit
Es ist unglaublich, wie schnell man wunderschöne Momente vergißt, einen Traumhaften Sonnenaufgang, einen wunderbaren Sonnenuntergang, das erste Mal das eigene Kind im Arm halten, die Hochzeit,……. mit den Fotos kann man sie ganz einfach wieder zurückholen und im Gedächtnis updaten 😉
Eine gute Frage 🙂
Die suche nach dem perfekten Foto 🙂
Nein, ich glaube es ist eine Frage der persönlichen Einstellung. Wenn man ein mal einen „Narren gefressen“ hat, dann kann es zur Droge werden.
Den entscheidenden Moment festzuhalten, ist einfach ein tolles Gefühl.
Es mach Spaß und kann extrem vielfältig sein, wenn man sich nicht auf etwas festlegt (Landschaft, Personen ect)
Ich liebe das Hobby, auch wenn schon einiges kostet 🙁
Es ist meine Leidenschaft – die Darstellung des Momentes, der schon im Augenblick des Abdrückens Vergangenheit ist. Es ist meine Leidenschaft meine Sichtweisen zu zeigen… und mit dem Licht zu spielen.
Seit ich als Kind das erste mal, eine Spiegelreflexkamera in den Fingern gehalten hatte, war es immer mein traum mir sowas zu kaufen. Ich liebe die Fotografie und entdecke sie seit August nun neu. Ich kaufe mir nach und nach alles was ich brauche. Denn jetzt habe ich die Zeit dazu und suche eine Ausbildung zum Fotografen. So schnell gebe ich nicht auf und liebe es mit dem Licht zu spielen.
Weil es Spaß macht und man durch das fotografieren einen ganz anderen Blick entwickelt.Viele sehen das nicht was ich sehe!Ich glaube,das fotografieren eine „Gabe“ist!
weil es Spass macht ,weil es den Blick für die Umgebung schärft , das jetzt für später festzualten ………
Einfach weil es Spass macht und man die Momente festhalten kann in denen man sich gerade befindet , die Kreativität freien lauf lassen es ist nicht einfach den Auslöser Drücken man könnte sagen es ist malen mit Licht man geht viel mehr mit offenen Augen durch die Welt und achtet auf Details für mich ist es eine Leidenschaft geworden wenn ich Fotografiere fühle ich mich wohl .
Ein Freund meinte einmal, dass es ihn erschreckt, wie viele Details ich von meiner Umgebung wahrnehme.
Um diese Wahrnehmungen und diese winzigen wunderschönen Momente, die offensichtlich nicht jeder wahrnimmt, für mich festzuhalten und mit anderen zu teilen, habe ich irgendwann angefangen sie im Bild zu verewigen.
Ich fotografiere hauptsächlich weil es mein Hobby ist. Gerade mit der Fotografie kann man die Zeit festhalten, einen nicht wiederkehrenden Moment und das fasziniert mich am meisten.
Ursprünglich wollte ich Eindrücke von Urlaubsreisen mit nach Hause bringen, dann Erinnerungen und besondere Momente für später festhalten – z.B. als meine Kinder noch klein waren. Inzwischen denke ich, ich beobachte meine Umgebung genauer und achte auf mehr scheinbar unscheinbare Details.
Meine Aufmerksamkeit und Sichtweise ist bedeutend besser geworden, ich nehme meine Umgebung bewusster wahr seitdem ich fotografiere. Außerdem unterliegt man ständig einer Lernphase, das empfinde ich als angenehm.
Es ist soetwas wie Meditation für mich! Ich entdecke Formen und Farben im Bild auf den zweiten Blick und finde Freude an der Beeinflussung durch Bearbeitung und Auseinandersetzung mit den schöpferischen Möglichkeiten.
Um mir immer wieder deutlich zu machen, wie komplex doch die Kommunikation zwischen Auge und Hirn ist. Die Herausforderung, das Ergebnis dieser Kommunikation mit technischem Equipment zu simulieren und auf Papier oder digital zu bannen, lässt mich immer wieder verzweifeln. Meine Experimentierfreude ist nichts anderes, als ein Ausdruck meines Unvermögens, mich diesem Ziel anzunähern.
ach hat keinen besonderen Grund eigentlich, außer dass ich damit vielleicht die Welt ein Stück weit verbessern will.
Weil es Spass macht, mir die Augen öffnet, andere verblüfft, die Zeit einfriert, den Blick schärft.
Bernd
weil die Welt bunt und quer ist, weil mein Gehirn nicht alles speichern kann wie ich die Dinge sehe und empfinde und weil es meine Seele befriedigt und ich mich auch über Lob freue und weil ich hoffe Gleichgesinnte zu finden die auch anders sehen, in diesem Sinne immer ein gutes Gelingen beim umsetzen eigener Sichtweise und Ideen:-) lg tina
damit ich was um die OHREN habe.
f o t oBUCH
…ich freue mich, wenn ich schöne Dinge im Bild festhalten kann, auf Reisen, Wanderungen, Festlichkeiten usw.wichtiges und schönes als Dokument edel abzulichten um dann davon auch Bild-Präsendationen mit Musikuntermalung entsprechend herzustellen,das mach ich für mich und die dies sehen wollen…
roland schmatz 24.10.2013 11:30
…ich freue mich, wenn ich schöne Dinge im Bild festhalten kann, auf Reisen, Wanderungen, Festlichkeiten usw.wichtiges und schönes als Dokument edel abzulichten um dann davon auch Bild-Präsendationen mit Musikuntermalung entsprechend herzustellen,das mach ich für mich und die dies sehen wollen…
Ich sehe Dinge die man sonst nicht so beachtet!
Meine Art mich kreativ auszudrücken.
Ausgleich zum Altagsstress!
Freue mich auf die Reaktion wenn andere die Bilder betrachten.
weil mein blick auf die welt ständig „in progress“ ist und auf fotos kann ich mir das angucken.
„Fotografieren ist wie schreiben mit Licht,
wie musizieren mit Farbtönen,
wie malen mit Zeit und sehen mit Liebe.“
Almut Adler
Genauso empfinde ich es u. es ist für mich ein sehr spannendes u. entspannendes Hobby – so als Ausgleich zum stressigen Altag und wenn dann auch noch andere Menschen von meinen Aufnahmen begeistert sind, na was will man mehr?
Aus Spaß an der Freude.
ich gucke gern
In erster Linie, um etwas für die Ewigkeit festhalten zu können (mein Leben, meine Familie, meine Sicht dieser Welt und meine unmittelbare Umwelt), was sonst der (meiner) Vergesslichkeit zum Opfer fällt…
In zweiter Instanz MUSS ich (mittlerweile) fotografieren. Es ist für mich eine körperlich spürbare Notwendigkeit und wenn man damit auch noch Menschen glücklich machen kann, ist das ein größerer Lohn als der Lohn an sich.
Warum fotografiere ich……….
– es ist ein Spiegelbild meiner kreativen Seite in Stimmung & Wahrnehmung !
– es ist die Möglichkeit sich selbst & andere teilhaben zu lassen !
– es ist die Möglichkeit etwas über sich & den Zeitgeist zu erfahren !
– es besteht die Gefahr Wahrheiten zu erdulden – über sich und anderem !
– es ist ein Medium d. unverzichtbar ist & von jedem eingesetzt werden kann !
– es wird schnell konsumiert & produziert – bleibt aktuell, ersetzt lesbares !
………macht gelegentlich betroffen, heitert auf – bietet mir aber auch die Chance sich mit “ Leidensgenossen – Phantasten – Lebenskünstlern – schönen Dingen & Menschen neu zu entdecken “ – hält für ALLE Lebensbereiche ein Thema parat ! Ein Hobby – eine Verdienstbasis, aber für allesamt praktizierende eine Erfindung mit nachhaltiger Wirkung !
willi – münchen
Um Sehen zu lernen.
…weil es das Einzige ist, was ich noch lernen möchte,
bevor ich in die „Kiste“ steige! ;-)) Spaß beiseite,
das ist das einzige Individuum, bei dem ich total
abschalten kann!
Es ist für mich Entspannung, und auch sowas wie Zen…
Aus reiner Freude und … um den Betrachter verweilen zu lassen …Eine Fotografie ist nicht nur eine Momentaufnahme, sondern eine Beobachtung, die aus einem Individuum resultiert. Das finde ich spannend…..
Das ist eine wirklich schwere Frage ! Irgendwie ist Fotografieren für mich wie malen oder zeichnen, nur dass der Moment der Enstehung des Bildes viel kürzer ist. Um diesen kurzen Moment des Auslösens (gepaart mit einem „klack“ oder „ratsch“ oder „piep“…;-) ) immer wieder zu erleben, muss man es immer wieder tun.
Ich schätze mal ich bin süchtig nach diesem kurzen High. Später, nach der Entwicklung oder bei der Bearbeitung, schaut man noch tiefer in das fotografierte hinein. Ist das Bild so geworden wie man es wollte, oder vielleicht sogar noch besser? Hat man etwas im Bild übersehen und es damit ruiniert? In diesen Momenten bewahrheitet sich der Spruch“ Bilder lügen nicht“, zumindest wenn man sie selbst fotografiert hat und sie noch nicht in Photoshop manipuliert wurden. Fotografie ist also Ehrlichkeit, Kunst, Sucht,Sammelwut, Emotion, Lust……………irgendwie alles zusammen und ich glaube ich muss jetzt sofort in den Wald um ein paar schöne Hebstbilder zu sammel
Ich weiß ist von Erz kopiert, aber trifft genau zu!!!!
Wenn ich fotografiere, kann ich alles rundum ausblenden und bin in meiner eigenen kleinen Welt. Das brauch ich wahrscheinlich. Ein paar Stunden mit der Kamera unterwegs in der Natur, ist für mich wie Urlaub. Gut für die Seele !
es ist ein innerer Drang, und der Effekt ich schaue mir die Welt aufmerksamer an und sehe Dinge, die viele andere nicht sehen.
Visuell veranlagt.Ich sag es mit Bildern.
…weil es das Einzige ist, was ich einigermaßen kann.
Aus Freude
ich kann nicht schwarz-weiss sehen [!
DEANchimm
„habe dann besser meine atmung unter kontrolle“ [!
DEANchimm
-wegen der entspannung-
DEANchimm
Gute Frage!
Wenn ich fotografiere, kann ich alles rundum ausblenden und bin in meiner eigenen kleinen Welt. Das brauch ich wahrscheinlich. Ein paar Stunden mit der Kamera unterwegs in der Natur, ist für mich wie Urlaub. Gut für die Seele !
Weil ich Spaß daran habe !
Fotografieren heißt für mich Freihei. Freiheit im denken, Freiheit in der Gestaltung, Freiheit in der Kreativität. Das einzufangen was der Moment einem schenkt, die Stimmung und die Gefühle eines einzigartigem Augenblicks. Fotos sind Fragmente einer Erinnerung welche durch das betrachten eines Bildes wieder auferstehen.
Kleine Dinge haben schon immer was großes hervorgebracht.
Weil ein Leben ohne Kreativität einfach S…….. ist 😉
Mein Gott! In meinem Alter ist das doch die einzige Chance an gute Weiber ran zu kommen 🙂
lach, das ist eine Bewusstseins erweiternde Droge
oder auch ein Digitaler Hund
Weil ich allen Miesmachern beweisen wollte, dass ich gut bin und nicht nur in der Fotografie sondern…
ich fotografiere für den weltfrieden und die gleichstellung der wichtel.
um hinterher einen Film entwickeln zu können, :-), bg Etzadle
-damit aus dem fragezeichen ein ausrufezeichen wird“
DEANchimm
damit die anderen besser zuhöhren können.
DEANchimm
Gruppenzwang
Am Anfang war Langeweile und eine klitzekleine Digi-Knipse….
und dann war da die FC, der ich meine Knipsbilder aufdrängen konnte ohne „echte“ Freunde zu vergraulen………
Damals waren noch wirklich Intressierte hier, die auch helfen wollten, wenn man besser werden wollte…
irgendwie knips ich immer noch……nur etwas teurer 😉
Fotografieren macht glücklich.
Weil Fotografieren das kleinere Übel ist.
🙂
um den Augeblick für immer festzuhalten und Träumererien in Bild zu geben
Um außergewöhnliche sowie banale Momente des Lebens, der Natur, der Menschen festzuhalten und aufzuzeigen wie viel einen auf seinem Weg umgibt.
Um in denn Banalen und gewöhnlichen Dingen, dass faszinierende zu finde!
Damit mir andere Leute erklären können, wie es richtig gemacht wird. Altruist, der ich bin.
(Wer die Ironie findet, darf sie – wie immer – behalten.)
oh, nein diese Antworten. Wisst Ihr was, ich geh lieber fotografieren…;))
Weil es das supergeilste Hobby ist was ich mir vorstellen kann. Auf Reisen, in der Stadt, bei Konzerten, in der Natur. Einfach überall. Es bildet und erweitert den Horizont. Man recherchiert und forscht und schaut immer nach Neuem und sieht die Welt viel intensiver. Ich fühle mich wie ein Jäger und Sammler und Forscher und Wissenschaftler zusammen. Mit der Fotografie fange ich etwas für mich ein ohne es besitzen zu müssen. Ich kann es aber teilen mit anderen und mich doppelt daran freuen wenn es gelungen ist. Die Kombination aus Kunst, Gestaltung und feinster Technik. Einfach die magische Faszination schlechthin.
Wegen der besseren völkerverständigung !!
=]
Weil ich gerne schöne Momente festhalte, um mich dann besser an sie errinnern zu können.
Das Fotografieren ist für mich in den letzten drei Jahren zur einer absoluten „Leidenschaft“ geworden. Stimmungen festhalten, Emotionen wecken, Tiere mal „ganz nah“ und intensiv zu erleben, verschiedene Techniken anwenden und kreativ sein, Perspektiven wechseln und neu entdecken, aus „alltäglichen“ Dingen und Situationen, etwas „Besonderes“ machen, den eigenen „Stil“ entwickeln…Die Fotografie ist so bunt und vielfältig, ich kann gar nicht genug davon bekommen.
und wegen der ohren !
DEANchimm
WEIL ICH KEINE ahnung davon habe.
DEANchimm
wegen der langeweile !
deanCHIM
weil ich dabei die Zeit mit Dingen und an Orten verbringe, die ich mag und nachher die Erinnerung daran immer festgehalten ist
dokumentierte Erinnerung – ein Bild sagt mehr als 1000 Worte – ohne Fotos wäre vieles schnell vergessen!
Weil ich dabei wunderbar entspannen kann und ich meine Ruhe habe und einfach die Natur genießen kann. Und ich liebe es in aller Früh aufzustehen und wunderschöne Sonnenaufgänge festzuhalten wenn andere vielleicht noch schlafen.
Die Natur fasziniert mich immer wieder mit Ihrer Schönheit
vg
Weil ich beim fotografieren mit offenen Augen durch die Welt gehe, und plötzliche Dinge wahrnehme die ich vorher nicht gesehen habe.
Es ist unglaublich, wie schnell man wunderschöne Momente vergißt, einen Traumhaften Sonnenaufgang, einen wunderbaren Sonnenuntergang, das erste Mal das eigene Kind im Arm halten, die Hochzeit,……. mit den Fotos kann man sie ganz einfach wieder zurückholen und im Gedächtnis updaten 😉
… weil ich nicht malen kann.
Entspannung und Abstand von Alltag!
weil ich dabei alles vergessen kann! absoluter streßabbau!
weil ich es kann.
Eine gute Frage 🙂
Die suche nach dem perfekten Foto 🙂
Nein, ich glaube es ist eine Frage der persönlichen Einstellung. Wenn man ein mal einen „Narren gefressen“ hat, dann kann es zur Droge werden.
Den entscheidenden Moment festzuhalten, ist einfach ein tolles Gefühl.
Es mach Spaß und kann extrem vielfältig sein, wenn man sich nicht auf etwas festlegt (Landschaft, Personen ect)
Ich liebe das Hobby, auch wenn schon einiges kostet 🙁
Gruß
Eric
Ich fotografiere meistens in den Momenten in denen es mir schlecht geht… es ist eine Art Selbsttherapie, ein Ausdruck meines Inneren.
„weil ich blöd bin“
Es ist meine Leidenschaft – die Darstellung des Momentes, der schon im Augenblick des Abdrückens Vergangenheit ist. Es ist meine Leidenschaft meine Sichtweisen zu zeigen… und mit dem Licht zu spielen.
Seit ich als Kind das erste mal, eine Spiegelreflexkamera in den Fingern gehalten hatte, war es immer mein traum mir sowas zu kaufen. Ich liebe die Fotografie und entdecke sie seit August nun neu. Ich kaufe mir nach und nach alles was ich brauche. Denn jetzt habe ich die Zeit dazu und suche eine Ausbildung zum Fotografen. So schnell gebe ich nicht auf und liebe es mit dem Licht zu spielen.