
Canon EOS 1D Mk IV, Brennweite 800 mm, ISO1600, Blende 6,3, 1/2000 s, Belichtungskorrektur +/- 0,0
Fotograf: Wolfgang Brandmeier[/caption] Dass man als ernsthafter Naturfotograf auch leidensfähig sein muss, weiß Wolfgang Brandmeier aus eigener Erfahrung nur zu gut: „Zumindest, wenn man die wirklich ultimativen Bilder realisieren möchte“, erzählt der fotocommunity-Fotograf. Auch wenn man bei der Tarnfotografie mehrere Stunden „nur“ sitzt, kann man durch die ständige Anspannung der Sinne hinterher trotzdem sehr ausgelaugt sein. Hinzu kommen oft anstrengende Witterungsverhältnisse, Hitze im Sommer, Kälte im Winter, die der Fotograf hinnehmen muss. Speziell im Sommer mutiert so ein Tarnzelt auch schon einmal zur „Sauna“. [caption id="attachment_669728" align="aligncenter" width="1280"]

Canon EOS 1D Mk IV, Brennweite 600 mm, ISO 1600, Blende 5, 1/5000 s, Belichtungskorrektur + 0,3[/caption] An sonnigen Tagen zieht Wolfgang Brandmeier bereits in den frühen Morgenstunden los, denn sein Tarnzelt muss schon vor Sonnenaufgang an der ausgesuchten Location stehen. „In der Regel nutze ich an sonnigen Tagen nur ungefähr die ersten 30-45 Minuten nach Sonnenaufgang, um mit tiefstehender Sonne das optimale, gedämpfte Licht für schöne Farben zu bekommen“, verrät Brandmeier. Dasselbe gilt für die Abendstunden. Je höher die Sonne steigt, umso „gleißender“ wird das Licht und helle Bereiche im Bild beginnen zu überstrahlen. „Ein K.-o.-Kriterium, das mich veranlasst, das Shooting zu beenden.“ Anders sieht es an bewölkten Tagen aus, an denen Brandmeier fotografieren kann, ohne Gefahr zu laufen, Überstrahlungen ins Bild zu bekommen. „Das für mich idealste Licht bekomme ich mit Sonne in Verbindung mit Schleierwolken, welche ein wunderbar diffuses Licht erzeugen.“ [caption id="attachment_669715" align="aligncenter" width="1280"]

Canon EOS 1D Mk IV, Brennweite 300 mm, ISO 1000, Blende 5,6, 1/1600 s, Belichtungskorrektur +/- 0,0)
Fotograf: Wolfgang Brandmeier[/caption]
Die richtige Ausrüstung
Was in puncto Equipment für den Naturfotografen unentbehrlich ist, ist ein Objektiv mit hoher Brennweite und dazu ein Kameragehäuse, das mit einer schnellen Serienbildgeschwindigkeit überzeugen kann. Beides zusammen sollte auf einem soliden Unterbau mit leichtgängigem Stativkopf montiert sein. Brandmeier nutzt mit vollster Zufriedenheit einen hochwertigen Tele-Schwenkbügel, Wimberley Head II WH-200 Version II, in Verbindung mit einem ebenso hochwertigen GITZO Carbon-Stativ, die mit der Stabilisierung der hohen Brennweite keine Probleme haben. Wer das allerletzte Quäntchen an Schwingungsarmut und fließenden Bewegungen sucht, greift zu einem hochpreisigen Fluidneiger, rät Brandmeier. „Dessen Vorteile sehe ich aber überwiegend in Videoaufnahmen, wobei sehr viel Augenmerk auf fließende Bewegungen gelegt wird“. Er selbst würde die Mehrinvestition zu einem guten Fluidneiger jedoch lieber in ein solides Carbon-Stativ stecken, da hier Gewicht und Stabilität sehr ausgewogen sind. „Wer dicke Oberarme oder einen Trolley besitzt, hat mit einem relativ schweren Berlebach-Holzstativ einen optimalen Unterbau in Sachen Schwingungsdämpfung.“ [caption id="attachment_669716" align="aligncenter" width="1280"]
Canon EOS 1D Mk IV, Brennweite 300 mm, ISO 320, Blende 6,3, 1/500 s, Belichtungskorrektur + 1,0
Fotograf: Wolfgang Brandmeier[/caption]
Shooting: Vorbereitung
Generell positioniert sich der Fotograf so, dass er die Sonne nach Aufgang im Rücken hat, und er achtet auf ein stimmiges Umfeld. Unter Umständen kommt es vor, dass sich das begehrte Nest oder der Ansitzast etwa direkt am Rande einer Autobahn, in der Nähe von Strommasten, Viehweiden oder ähnlichem „unfotogenem“ Umfeld befindet. Dann versucht Brandmeier sich mit Tarnzelt und Kamera so zu positionieren, dass er einen möglichst naturgetreuen Hintergrund, frei von technischen Dingen, erzeugen kann. „Die beiden kopulierenden Eisvögel habe ich keine 20 Meter neben einem Klärwerk abgelichtet.“ Zudem ist es wichtig, sich immer möglichst auf Augenhöhe mit den Tieren zu bringen. Bei einem Star, der gerade Würmer aus der Erde zieht, heißt es, sich auf den Boden zu legen. Bei einem Wasservogel ist ein schwimmendes Tarnzelt, mit dessen Hilfe sich die Kamera ganz dicht über der Wasseroberfläche positionieren lässt, die erste Wahl. Eine entsprechende Versicherung für Kamera und Equipment ist dann ebenso ratsam. [caption id="attachment_669718" align="aligncenter" width="1280"]
Canon EOS 1D Mk IV, Brennweite 300 mm, ISO 800, Blende 7,1, 1/2500 s, Belichtungskorrektur – 1,3
Fotograf: Wolfgang Brandmeier[/caption]
Aufnahmetechnik
Das Tarnzelt sollte von außen blickdicht sein, sodass nur das Objektiv zu sehen ist. Bei einigen Tieren ist dies zwar weniger relevant, bei einigen wie zum Beispiel Greifvögeln oder Rabenvögeln aber umso mehr, weiß Brandmeier. „Man sollte das Sehvermögen und die Beobachtungsgabe dieser Vögel keinesfalls unterschätzen.“ Umso wichtiger ist es, alle Sinne beim Ansitz zu schärfen, da man ja in der Regel nur den kleinen Ausschnitt im Sucher der Kamera wahrnehmen kann. „Bei meinem Siegerfoto in der NATIONAL GEOGRAPHIC war das sehr wichtig. Das Schwarzkehlchen hat unter lautem Geschimpfe zwei bis drei Sekunden vor dem Angriff seine Absicht ‚angekündigt‘. Hier galt es, den Angriff zunächst mal akustisch als Angriff zuzuordnen, und schon, bevor das Schwarzkehlchen ins Bild kam, den Auslöser zu drücken und mit 10 B/s loszufeuern. Der eigentliche Kampf dauerte ca. 0,5 Sekunden. Hätte ich also erst angefangen, den Auslöser zu drücken, wenn ich das Schwarzkehlchen im Sucher gesehen hätte, wäre schon alles vorbei gewesen, bis ich das erste Bild gehabt hätte.“ Drückt man wiederum zu früh den Auslöser, geht die Kamera nach einigen Sekunden in die Pufferspeicherung und nimmt im entscheidenden Moment keine Bilder mehr auf. [caption id="attachment_669719" align="aligncenter" width="1280"]
Canon EOS 1D Mk IV, Brennweite 600 mm, ISO 3200, Blende 5, 1/800 s, Belichtungskorrektur + 0,3
Fotograf: Wolfgang Brandmeier[/caption]
Aufnahme-Einstellungen
Wolfgang Brandmeier fotografiert fast ausschließlich mit Offenblende, was für den Fotografen mehrere Vorteile mit sich bringt: „Zum Ersten bekommt man ein wunderbar aufgelöstes Bild, in Verbindung mit viel Brennweite wird das Bokeh natürlich immer schöner. Die Verschlusszeit verkürzt sich auch, was für meine Art der Fotografie oftmals unentbehrlich ist.“ Für Actionaufnahmen sollte man mindestens 1/1000 Sekunde einplanen. Darüber hinaus kann man durch die vollständig geöffnete Blende eine niedrige ISO halten, was der Bildqualität sehr zugutekommt. „Möchte ich Actionaufnahmen – etwa einen Kampf, einen Anflug auf einen Ast, einen Rüttelflug, die Kopula – oder andere kurzzeitige Ereignisse im Bild festhalten, stelle ich meine Kamera natürlich auf maximales Dauerfeuer von 10 B/s ein.“ Als Preis für den „NATIONAL GEOGRAPHIC FOTOGRAF 2016“ hat Brandmeier eine Olympus OM-D E-M1 Mark II bekommen. Hier stehen mit Schärfenachführung bis zu 18 B/s zur Verfügung, mit ausgeschaltetem Autofokus sind sogar 60 B/s drin. „Als alter DSLR-Fan stellt dies ein komplett anderes Fotografieren für mich dar, welches ich aber gerne ausgiebig testen werde!“, so Brandmeier. [caption id="attachment_669721" align="aligncenter" width="800"]
Canon EOS 1D Mk IV, Brennweite 500 mm, ISO 2000, Blende 4, 1/200 s, Belichtungskorrektur + 1,3
Fotograf: Wolfgang Brandmeier[/caption]
Bildgestaltung und Nacharbeit
Meist berücksichtigt der Fotograf den „goldenen Schnitt“, um die Bildkomposition spannender zu gestalten. „Auf dieser Fotografenregel kann man sich aber keinesfalls ausruhen, wenn man sich von der Masse abheben möchte“, rät er. In seltenen Fällen „schreien“ aber auch Motive regelrecht nach mittiger Präsentierung zur besseren Wirkung, weiß Brandmeier. Ein guter, selbstbewusster Fotograf erkennt solche prädestinierten Motive und scheut sich auch nicht, diese mittig in Szene zu setzen. Oftmals ist es das gezielt gesuchte Gegenlicht, welches gespreizte Flügel durchleuchtet oder dem vom morgendlichen Tau bedeckten Gras ein märchenhaftes Flair verleihen kann. Auch hier sollte man auf eine sehr tiefe Kameraposition achten. „Auch beziehe ich gerne gezielt Blüten, Zweige oder Gräser in den Vorder- beziehungsweise Hintergrund mit ein, um das Bild spannender und mit mehr Tiefenwirkung zu gestalten.“ Spätere Nacharbeiten versuche er möglichst zu vermeiden und lieber durch gezielte Planung im Vorfeld das Bild möglichst perfekt auf die Speicherkarte zu bekommen. Was dann noch übrig bleibt, sind leichte Nachbesserungen von Schärfe, Tonwert oder Kontrast. [caption id="attachment_669722" align="aligncenter" width="1280"]
Canon EOS 1D Mk IV, Brennweite 500 mm, ISO 800, Blende 4,0, 1/800 s, Belichtungskorrektur + 0,3
Fotograf: Wolfgang Brandmeier[/caption]
Interview mit Wolfgang Brandmeier
ColorFoto: Wie bist Du zur Fotografie gekommen? Wolfgang Brandmeier: Ernsthaft fotografiere ich, seit ich „digital“ unterwegs bin, genauer gesagt seit ca. zwölf Jahren. Infiziert wurde ich, als ich in einem großen, bekannten Vogelschutzgebiet in unserer Nähe unterwegs war und einige Fotografen mit den „großen Tüten“ fotografieren sah. Die Bilder, die mit diesen Teleobjektiven entstanden, beeindruckten mich sehr. Ich beschloss, es den Stars mit kleinem Equipment nachzumachen. Aufgrund der unterlegenen Ausrüstung war das zwar sehr frustrierend, aber für mich war es immer ein besonderer Anreiz, ähnlich gute Bilder zu bekommen. Irgendwann habe ich realisiert, dass man mit einem Tarnzelt und viel Elan auch mit kleinerer Brennweite richtig tolle Bilder bekommen kann. Mit den Jahren wuchs dann nicht nur die Erfahrung, sondern auch mein Equipment, das mir weitere Türen geöffnet hat. ColorFoto: Was ist der besondere Reiz am Vögel-Fotografieren? Wolfgang Brandmeier: Die Schnelligkeit der Vögel „einzufrieren“ und deren spezielle Eigenarten im Bild festzuhalten. Gerade Singvögel sind ja sehr klein und filigran, hierbei reizt es mich ungemein, die Nähe mittels Tarnung zu suchen, damit man auch die kleinsten Details der Vögel wahrnehmen kann. So kann es auch schon mal sein, dass sich beim Porträt eines Singvogels zum Beispiel ein Baum in dessen Auge spiegelt, was gerade mal etwa zwei Millimeter im Durchmesser hat. Auch einen Habicht beim Jagdflug nach einem Kaninchen, welches in höchstem Tempo hakenschlagend versucht zu entkommen, zu erwischen, stellt so ziemlich die Königsdisziplin dar, was Geschwindigkeit und Reaktionsvermögen in der Fotografie angeht. [caption id="attachment_669723" align="aligncenter" width="1280"]
Canon EOS 1D Mk IV, Brennweite 600 mm, ISO 1250, Blende 5,6, 1/1000 s, Belichtungskorrektur – 1,0
Fotograf: Wolfgang Brandmeier[/caption] ColorFoto: Und für ein gutes Foto tust Du „fast“ alles? Wolfgang Brandmeier: Die Natur kann schon sehr hart sein. Egal, ob man sich durch eine stachelige Brombeerhecke zwängen muss, sich stellenweise über Stunden in fast „unmenschlichen“ Temperaturen eines Tarnzeltes aufhält, sich für ein gutes Foto in den Matsch werfen muss oder sich im hohen Gras etliche Zecken oder Moskitostiche einfängt, alle diese Entbehrungen nehme ich „gerne“ in Kauf, wenn ich mir Chancen für ein gutes Foto erhoffe.

Canon EOS 1D Mk IV, Brennweite 280 mm, ISO 640, Blende 5, 1/320 s, Belichtungskorrektur – 0,3
Fotograf: Wolfgang Brandmeier[/caption] ColorFoto: Du hast Dich im Jahr 2004 in der fotocommunity registriert. Wie bist Du zur fotocommunity gekommen und welche Funktionen der fotocommunity schätzt Du? Wolfgang Brandmeier: Ich habe in der fotocommunity, speziell in den ersten Jahren, viele fotografische Kenntnisse mittels Austausch mit anderen Fotografen gelernt. Heute inspiriert mich die fotocommunity, selbst gute Bilder einzustellen. Kommt ein Bild in die „Galerie“, erreiche ich eine große Anzahl an Betrachtern. Die überaus positive Kritik spornt mich dann an, weitere Bilder einzustellen. Es freut mich, wenn meine Bilder auch zum längeren Betrachten verweilen. So lauten etwa die Aussagen, die ich immer wieder als Feedback bekomme. ColorFoto: Hast Du fotografische Vorbilder, und wenn ja welche? Wolfgang Brandmeier: Direkt als Vorbilder zu bezeichnen, wäre das falsche Wort. Da sind einige Fotografen, die ich sehr schätze. Richtig gute Naturfotografen fallen aber nicht wie Äpfel von den Bäumen (zwinkert). Sicherlich ist es bemerkenswerter, wenn sich ein Fotograf seine Motive und Locations selbst erarbeitet. Der Aufwand, der betrieben werden muss, um Tiere aufzuspüren und sie auch gut in Szene zu setzen, ist zum Teil immens. Dass hinter einem Bild stellenweise Wochen an Vorbereitung und intensiver Recherche und Observation stecken, sieht man dem Bild nicht an. Bundesweit gibt es viele Ansitzmöglichkeiten zu mieten. Je nach Engagement und Fähigkeiten beziehungsweise Möglichkeiten des „Vermieters“ sind diese Verstecke perfekt angelegt, sei es, dass der Tarnunterstand schön mit Sonne im Rücken ausgerichtet ist oder auch die Kamerapositionen schon perfekt zum Motiv vorbereitet sind, beziehungsweise die Tiere so angelockt werden, dass ein zeitintensives Suchen entfällt. Das alles ist auch nicht verwerflich, denn nicht jeder Naturfotograf kann oder will so viel Zeit in dieses oftmals sehr zeitraubende Hobby stecken. [caption id="attachment_669726" align="aligncenter" width="1280"]

Canon EOS 1D Mk IV, Brennweite 420 mm, ISO 200, Blende 7,1, 1/250 s, Belichtungskorrektur + 1,0
Fotograf: Wolfgang Brandmeier[/caption] ColorFoto: Was macht für Dich Deine persönliche Handschrift aus? Wolfgang Brandmeier: Ich bin bekennender Offenblende-Fan, was sich auch ganz deutlich in meinen Bildern widerspiegelt. Darüber hinaus suche ich immer wieder die Action und Individualität in Bildern. Auch ist es für mich wichtig, Bilder mit einem hohen Anspruch an Qualität zu präsentieren.
Wolfgang Brandmeier wohnhaft in St. Leon-Rot zwischen Mannheim und Karlsruhe, Gewinner des „NATIONAL GEOGRAPHIC FOTOGRAF 2016“. Brandmeier fotografiert in erster Linie, weil es ihm Spaß macht. „Auch wenn sich das Vergnügen im sommerlich aufgeheizten Tarnzelt mit ca. 40-50 Grad oder im Winter bei stellenweise minus 20 Grad bei ca. 4-stündigem Ansitz auf ein Minimum reduziert.“

Canon EOS 1D Mk IV, Brennweite 600 mm, ISO 1600, Blende 6,3, 1/2500 s, Belichtungskorrektur +/- 0,0
Fotograf: Wolfgang Brandmeier[/caption]
Einen Teil seiner Bilder stellt der fotocommunity-Fotograf in der fotocommunity ein, eher selten nimmt er an Fotowettbewerben teil. „Das Siegerbild des NATIONAL GEOGRAPHIC Fotowettbewerbes hängt aber dann auch schon mal in 1,8 Meter x 1,2 Meter Größe in den Gebäuden unseres Rathauses.“ Zudem hat Wolfgang Brandmeier mehrere Kalender über den Online-Anbieter CALVENDO erstellt, welche käuflich erworben werden können.
[caption id="attachment_669724" align="aligncenter" width="1280"]
Fotograf: Wolfgang Brandmeier[/caption]
Ausstattung
- Kameras: Canon EOS 1D Mark IV und Olympus OMD EM1 MKII
- Objektive: Canon EF 4/600 mm L IS II USM, Canon EF 4/300 mm L IS USM, Sigma 2,8/150 mm
- Zubehör: Gitzo Carbon Dreibein GT 5542 LS, Wimberley Head II WH-200 Version II

Canon EOS 1D Mk IV, Brennweite 800 mm, ISO 1600, Blende 8, 1/1000 s, Belichtungskorrektur +/- 0,0
Fotograf: Wolfgang Brandmeier[/caption]
Wow, tolle und beeindruckende Fotos mit interessantem Text und Erklärungen. Das war jetzt mal ein Portfolio, was mich absolut interessante. Jeder, der sich selbst schon auf diesem Gebiet versucht hat, weiß wie schwierig dies ist und wie viel Ausdauer es braucht.
Danke für das Zeigen dieser großartigen Fotos! LG, Elke
Hallo,
alle Fotos sind einmalig schön und haben mich sehr beeindruckt! Auch die Beschreibungen sind sehr interessant und zeigen, wie speziell dieses fotografische Gebiet ist. Ich freue mich schon jetzt auf weitere schöne Fotos.
LG,
Peter
Ein sehr informativer Bericht. Gr. Rainer
Sehr interessante Informationen zur Vogelfotografie.
LG Wolf
Tolle Fotos. LG, Christian
Hi
ein recht interessanter und guter Bericht über den -Menschen- W.B.
Alfons Klatt