DESTINATION: Kanada – Tag 14
36 Eier & Aufbruch: Von Jasper nach Métis Crossing
Willkommen an Tag 14 unseres kleinen, großen Kanada-Abenteuers – und er beginnt, wie jeder epische Tag beginnen sollte: mit 36 Eiern. Jep, sechsunddreißig. Wir haben beschlossen, dass Cholesterin ein Thema für nach der Reise ist. Aber was will man machen – das sind die letzten Vorräte, und wir können’s einfach nicht übers Herz bringen, irgendwas wegzuschmeißen. Nachhaltigkeit deluxe, powered by Eiweiß.
Das Camper-Frühstück gleicht also heute eher einem Omelett-Wettbewerb – jeder brät, wendet, würzt und improvisiert. Thilo hat irgendwann aufgehört zu zählen, Sara behauptet, sie habe das „perfekte Rührei-Level“ gefunden, und Marc… naja, Marc hat einfach Hunger.
Der Tag selbst wird etwas kürzer in unserem Tagebuch, weil wir einen großen Sprung vor uns haben – von Jasper nach Edmonton und sogar noch weiter bis in die kleine Stadt Smoky Lake. Unser Ziel: Métis Crossing. Ein Ort, der nicht nur wunderschön klingt, sondern auch geschichtlich eine große Rolle spielt. Die Métis sind eine indigene Gemeinschaft Kanadas und werden in Alberta offiziell als eigenständige indigene Nation anerkannt.
Klingt spannend? Ist es auch. Und zwischen Bergen, Prärie und einem Berg aus Rührei starten wir also in einen Tag, der uns von den Gletschern hinein in die Geschichte Kanadas führen wird.

Roadtrip-Workflow: Bearbeiten & sortieren im Camper
Die Fahrt von Jasper in Richtung Edmonton zieht sich. Laut Navi sind es gute fünf bis sechs Stunden – und das wohlgemerkt ohne unsere berühmt-berüchtigten „Fotostopps“. Also realistisch gesehen… na ja, eher acht. Minimum. 😅
Während Marc also den Camper souverän über die ewig langen Straßen steuert und wir irgendwo zwischen Bergen, Wäldern und kanadischer Endlosigkeit dahinrollen, nutze ich die Zeit für etwas Produktives: Tagebuch schreiben (Hallo, das hier!) und die gefühlten 300.000 Fotos der letzten Tage vorsortieren.
An dieser Stelle mal ein kleiner, ganz ehrlicher Technik-Tipp – weil ich die Frage sowieso ständig bekomme: Ich bin kein Touchpad-Typ. Ich brauche eine Maus. Punkt. Und unterwegs begleitet mich die Logitech MX Anywhere 3S. Klein, leicht, präzise – und vor allem mit denselben Bedienelementen wie meine große Desktop-Maus.
Was ich aber ganz besonders empfehlen kann, ist das Logitech MX Creative Dialpad. Das kleine Rädchen macht bei der Fotobearbeitung den Unterschied zwischen „langsamem Rumgeklicke“ und „smooth wie Butter“. Damit lässt sich Belichtung, Kontrast und Weißabgleich einfach wunderbar intuitiv anpassen – und das ganz ohne Kabelsalat, weil alles per Bluetooth läuft.
Kurz gesagt: während draußen Elche, Wälder und Berge vorbeiziehen, drehe ich im Camper fleißig an meinen virtuellen Rädchen – und hab dabei das gute Gefühl, dass wir nicht nur Kilometer, sondern auch Projekte abarbeiten. 🖱️✨

Zucker-Schock im Camper: Donut-Kurzglück
Apropos kulinarische Highlights – oder wie ich es nenne: Zucker-Schock in Gebäckform. 😄
Sarah hat sich beim letzten Einkauf nämlich ein paar Donuts gegönnt, die vermutlich sogar im Guinness-Buch der Rekorde als “herzinfarktförderndste Kreation aller Zeiten” auftauchen könnten.
Diese Dinger sind eine Mischung aus Fett, Zucker, Liebe – und einem Hauch Todessehnsucht. Erst frittiert, dann in Zuckersirup getränkt, anschließend vermutlich nochmal in Zucker gewälzt und am Ende mit Zuckerguss versiegelt. Wenn man die Dinger anfasst, bekommt man instant Diabetes. Aber Sarahs strahlendes Gesicht, als sie in den ersten Bissen reinbeißt? Unbezahlbar.
Und mal ehrlich – wer sind wir schon, dass wir einer Frau auf Kanada-Reise ihren Donut-Moment verwehren?
Ich sag’s euch: Glückliche Sarah = glückliches Team. 🍩🇨🇦

Elk Island National Park: Hautnah bei den Bisons
Und wie so oft in Kanada – du denkst, du fährst einfach nur von A nach B, und zack, plötzlich liegt wieder ein Nationalpark auf dem Weg. In unserem Fall: der Elk Island National Park. Der Name klingt ja erst mal nach einer gemütlichen Hirschbeobachtungsrunde, aber Pustekuchen – die eigentlichen Stars hier sind die Bisons.
Kaum waren wir durch das Eingangstor gefahren, stand da auch schon einer dieser massiven Jungs direkt vor uns auf der Straße. Ein Bison, so breit wie unser Camper und mit einem Blick, der klar machte: „Wenn hier einer fährt, dann ich.“
Marc war begeistert, Sarah zückte natürlich sofort das Teleobjektiv, und Johannes? Der hatte schon wieder das Gimbal halb aus dem Fenster gehängt. Ich schwöre, irgendwann fliegt der uns noch komplett raus. 😄
Aber was soll man sagen – so ein Bison in freier Wildbahn zu erleben, das ist einfach pure Kanada-Magie. Gewaltig, ruhig, respekteinflößend. Und trotzdem haben wir uns alle ein bisschen kleiner gefühlt … obwohl wir immerhin einen 7-Tonnen-Camper als Schutzschild dabeihatten.

Auch hier hat sich wieder gezeigt, dass Brennweite einfach durch nichts zu ersetzen ist – außer durch noch mehr Brennweite. 😄 In unserem Fall haben wir den APS-C-Modus an der Kamera aktiviert – bei Nikon liebevoll „DX-Modus“ genannt – und damit aus den 400 mm des Objektivs satte 600 mm effektive Brennweite rausgekitzelt.
Das klingt jetzt technisch, aber in der Praxis bedeutet es: Wir konnten den Bisons beim Grasen quasi direkt ins Maul schauen, ohne dass sie sich auch nur einen Zentimeter von uns entfernt bewegen mussten. Und glaubt mir – das ist auch besser so. Denn wenn so ein Koloss plötzlich entscheidet, dass wir zu nah dran sind, dann hilft auch kein noch so schneller Autofokus mehr.
Aber mal ehrlich: Diese Tiere sind einfach unglaublich majestätisch. Das Fell, der massige Nacken, dieses ruhige, fast meditative Kauen – als würden sie das ganze Universum durchdenken, während sie auf einem Grashalm herumkauen. Für uns Fotografen ist das natürlich ein absoluter Jackpot: perfektes Motiv, tolles Licht, lange Brennweite – alles passt.

So gemächlich und gemütlich die Bisons da stehen und wiederkäuen, so plötzlich können sie auch einfach — zack! — verschwunden sein. Kaum hat man sich einmal umgedreht, um den ISO-Wert zu checken, sind die tonnenschweren Wollknäuel schon wieder im Gebüsch verschwunden, als hätten sie nie existiert.
Wir standen da also mit unseren langen Brennweiten, einem halben Terabyte Bison-Fotos und dem Gefühl, dass diese Begegnung viel zu kurz war. Aber so ist das eben in Kanada: Nichts lässt sich planen, alles passiert einfach – und meistens dann, wenn man’s am wenigsten erwartet.
Also gut, Kameras eingepackt, Objektive wieder sicher verstaut (oder sagen wir: halbwegs sicher auf den Sitz geworfen), und weiter ging’s Richtung Campingplatz. Heute war eindeutig ein klassischer „Fahrtag“ – kein Sonnenaufgang, kein dramatisches Shooting, kein Helikopter, kein Gletscher. Einfach Straße, Musik, Kaffee aus der French Press und das beruhigende Brummen unseres V8.
Gehört eben auch dazu. Nicht jeder Tag ist ein Hollywood-Moment – manchmal ist’s einfach nur Kanada pur.

Letzter Fahrtag: Dankeschön, Pack-Chaos & Lagerfeuer-Finale
Wir sind tatsächlich am Ende unserer Reise angekommen – kaum zu glauben, oder? Vor ein paar Tagen standen wir noch mitten in der Prärie und haben Cowboyhüte angepasst, kurz darauf auf einem Gletscher das Leben riskiert (oder zumindest so getan, als wäre es so), und jetzt sitzen wir hier, mit dem letzten Kaffee aus der French Press, zwischen halb leeren Koffern und randvollen Speicherkarten.
Und genau jetzt ist der richtige Moment, mal innezuhalten und einfach Danke zu sagen.
Danke, Kanada – für Landschaften, die man nicht in Worte fassen kann, und für Menschen, die man am liebsten einpacken und mit nach Hause nehmen würde. Danke an das Tourismusbüro von Alberta, das uns so viele Türen geöffnet und so manchen Geheimtipp verraten hat, der unsere Reise einzigartig gemacht hat.
Ein riesiges Dankeschön geht auch an Kanusa, den größten Reiseveranstalter für Kanada- und USA-Reisen. Ohne euch hätten wir wahrscheinlich irgendwo in der Steppe gestanden – ohne Plan, ohne Camper und wahrscheinlich mit einem Eimer kaltem Kaffee.
Und natürlich an unsere treuen Partner Nikon, Calumet, Lexar und Radiant – ihr habt uns nicht nur das Werkzeug in die Hand gegeben, um diese Reise festzuhalten, sondern auch das Vertrauen, dass wir daraus etwas Besonderes machen können.
Ohne euch alle gäbe es keine Geschichten, keine Fotos, keine Filme und ganz sicher kein Lächeln, wenn wir an diese Wochen zurückdenken.
Also von Herzen: Danke.
Für Unterstützung, Vertrauen, Technik, Inspiration – und ein kleines Stück Kanada, das wir alle mit nach Hause nehmen.

Nach so einem Reisetag ist man einfach durch. Komplett. 500 Kilometer mit einem 7-Tonnen-Wohnmobil klingen erstmal nach „gemütlich tuckern durch die Landschaft“, aber in Wahrheit ist das eher ein Mix aus vibrierendem Sitz, Dauerlenken und regelmäßigem Nervenkitzel, wenn ein kanadischer Truck mit Lichtgeschwindigkeit vorbeibrettert.
Und trotzdem – oder vielleicht gerade deswegen – war der Tag richtig gut. Wir haben großartige Bison-Aufnahmen im Kasten, die sich sehen lassen können, und auch unterwegs gab es einige Momente, bei denen wir einfach dachten: „Ja, das ist Destination.“ Dieses Gefühl, unterwegs zu sein, zu produzieren, zu erleben – das ist genau das, wofür wir das Ganze machen.
Beim Abendessen – natürlich wieder irgendwas mit Nudeln, weil das inzwischen Tradition ist – hing dann aber schon ein bisschen Wehmut in der Luft. Es ist verrückt: Da fiebert man ewig auf so eine Reise hin, und plötzlich steht man da und merkt, dass Tag 14 angebrochen ist. Der letzte volle Tag.
Also haben wir uns noch einmal zusammengerauft, den Camper in eine Art technisches Tetris verwandelt und angefangen, die Ausrüstung zu sortieren. Akkus laden, Speicherkarten sichern, Kabel entwirren (wer auch immer sie wieder alle verknotet hat – Johannes, ich gucke dich an!).
Ein bisschen fühlt es sich an wie der letzte Schultag vor den Ferien – nur dass diesmal die Ferien das eigentliche Abenteuer waren. Morgen gibt’s den großen Abschluss – und bis dahin genießen wir einfach noch diesen einen letzten Abend in Kanada.

Während wir da so beim Abendessen zusammensitzen – die Stimmung irgendwo zwischen „völlig durch, aber glücklich“ und „ich will nie wieder aufstehen“ – ist natürlich wieder die perfekte Zeit, um an der Destination-Folgenplanung zu feilen. Tilo hat sein legendäres analoges Notizbuch gezückt, das inzwischen aussieht, als wäre es selbst schon einmal quer durch Kanada gereist. Der Kugelschreiber kratzt, Ideen fliegen durch den Raum, und jeder von uns versucht, die letzten zwei Wochen irgendwie in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen.
Auf dem Foto sieht man das ganze Szenario wunderbar eingefangen – inklusive Sarah, die einen akuten Gesundheitsrappel hatte. Nach Tagen voller Pasta, Donuts und sonstigem Reise-Food hat sie plötzlich beschlossen, dass ihr Körper nach Grünzeug verlangt. Also hat sie tatsächlich den mitgeschleppten Salat aus dem Kühlschrank gezerrt – ein echtes Relikt, das wahrscheinlich schon halb Kanada gesehen hat – und sich heldenhaft einen Teller „Freshness“ zusammengemixt.
Ich wusste ehrlich gesagt gar nicht mehr, wie gesunde Nahrung schmeckt. Irgendwie hat der Geruch von frischem Gemüse kurz alle daran erinnert, dass es außerhalb unseres Campers noch Vitamine gibt. Aber hey – nach zwei Wochen Roadtrip und 5.000 Kilometern auf dem Buckel darf man ruhig mal eine Gurke feiern wie einen Michelin-Stern.

An dieser Stelle mal wieder ein kleiner, aber wirklich ernst gemeinter Technik-Tipp für alle, die so wie wir ständig irgendwo zwischen Bergen, Gletschern und Bisonherden versuchen, Akkus am Leben zu halten: Ohne unsere beiden V-Mount-Powerbanks von SmallRig wären wir vermutlich längst nur noch Deko am Straßenrand.
Diese kleinen schwarzen Kästchen sind echte Lebensretter – oder besser gesagt: Energie-Retter. Mit exakt 99 Wattstunden sind sie flugtauglich (ja, exakt – eine einzige Wattstunde mehr, und man dürfte sie nicht mehr ins Flugzeug mitnehmen). SmallRig hat da wirklich das Maximum ausgereizt, und wir sind dafür mehr als dankbar.
Das Beste: Diese Powerbanks haben so viel Wumms, dass sie locker ein MacBook laden können – und gleichzeitig noch die DJI-Drohne mit Saft versorgen. Wenn man den Camper also gerade mal wieder an einem Ort ohne Steckdose parkt (was hier in Kanada ungefähr überall ist), laufen unsere Geräte einfach weiter. Keine Kabelsalat-Panik, keine Strommangel-Krise, keine Ausreden.
Ganz ehrlich: Wer einmal so eine Powerbank benutzt hat, will nie wieder zurück zur normalen USB-Bratpfanne, die nach zwei Prozent MacBook-Akku schon kapituliert.

Man stellt sich so ein Produktionsleben ja immer irgendwie glamourös vor – so mit schicken Hotels, Smoothies im Sonnenuntergang und perfekt sortierten Kamerakoffern, die sich quasi von selbst packen.
Tja… Welcome to Reality!
In Wirklichkeit bedeutet es: Koffer auf, alles raus, halber Camper im Chaosmodus und wir mitten drin – auf einem staubigen Campingplatzboden in Kanada. Da hocken wir also zwischen Kabeln, Speicherkarten, Drohnenakkus und einem halbleeren Nutella-Glas (keine Ahnung, wem das gehört, aber es ist immer da).
Heute stand nämlich die große Vorsortieraktion an. Alles, was wir definitiv nicht mehr brauchen, wurde schon mal rausgelegt, damit wir am letzten Tag nicht noch bis Mitternacht im Technik-Tetris versinken. Und glaubt mir – nach zwei Wochen Produktion sammelt sich da so einiges an.
Zwischendrin findet man übrigens auch kleine Überraschungen: eine verloren geglaubte Speicherkarte (Jubel!), eine Socke (fragt nicht, wem sie gehört) und drei Energieriegel, die wahrscheinlich schon halb Alberta gesehen haben.
Luxus? Nee. Aber genau das ist’s, was diese Reise so echt macht. Kein Studio, kein Setup, kein künstliches Licht – nur wir, ein Camper, 7 Tonnen Technik und das große Ziel, alles so festzuhalten, wie es wirklich ist.


Was wäre Destination ohne das klassische Abschlussgespräch am Lagerfeuer?
Genau – irgendwie unvollständig.
Und weil die Kanadier einfach die besten Gastgeber der Welt sind, hatte man uns hier in Métis Crossing tatsächlich schon ein Lagerfeuer vorbereitet. Kein Witz – Holz gestapelt, Feuerstelle hergerichtet, sogar Zündholz lag bereit. Als wüssten sie, dass wir den Tag nur standesgemäß mit flackerndem Licht, einer leichten Brise und dem Geruch von Rauch in den Klamotten beenden können.
Also saßen wir da – Marc, Sarah, Thilo, Johannes und ich – im Kreis, müde, glücklich, leicht angeschwärzt vom Tag und voller Gedanken.
Ein bisschen wurde reflektiert, ein bisschen gelacht, und zwischendrin einfach nur geschwiegen. Dieses gute, ehrliche Schweigen, das man nur hat, wenn man gerade etwas Großes erlebt hat.
Die letzten Tage zogen noch einmal an uns vorbei – die Gletscher, die Sonnenaufgänge, der Stress, die Pannen, die unzähligen Kilometer. Und irgendwo zwischen knisterndem Holz und der Erkenntnis, dass morgen der letzte Tag anbricht, wurde klar: Das war mehr als nur eine Reise. Es war ein kleines Abenteuer fürs Herz – mit Staub in den Schuhen, Kamera in der Hand und einer Menge Geschichten im Kopf.

Und damit schließen wir Tag 14 – mit warmem Licht auf der Haut, dem Knistern des Feuers in den Ohren und einem bittersüßen Gefühl im Bauch.
Wir wissen, dass morgen der letzte volle Tag anbricht. Der letzte Kaffee aus der French Press im Camper, das letzte Mal Technik sortieren, das letzte Mal „Warte kurz, ich muss nur noch schnell ein Foto machen!“ – und dann heißt es Abschied nehmen von diesem Land, das uns so oft sprachlos gemacht hat.
Tag 14 war kein Tag der großen Abenteuer, sondern einer der leisen, echten Momente.
Ein Tag, an dem man dankbar wird – für jede Panne, jedes Foto, jedes Lachen und jeden Kilometer, den dieser brummende Camper uns getragen hat.
Morgen also der letzte Eintrag.
Aber heute? Heute genießen wir noch einmal den Moment – am Feuer, mit müden Augen und vollen Herzen.
Destination Kanada – Tag 14: Ende, aber nicht vorbei.