
Heute sind wir gespannt auf Deinen ultimativen Kamera-Tipp für Einsteiger. Welche Kompaktkamera kannst Du aufgrund Deiner Erfahrungen wärmstens empfehlen? Und welches Modell eignet sich Deiner Meinung nach ganz besonders für DSLR-Anfänger? Ob Spiegelreflexkamera oder Kompakte, ob Canon, Nikon, Sony, Panasonic, Olympus oder Co.: Wo stimmt das Preis-Leistungsverhältnis? Welches Modell lässt sich besonders gut händeln? Mit welcher Kamera hast Du in Deinen Anfängen die besten Ergebnisse erzielt?
Wir sind gespannt auf Deinen Tipp für Einsteiger.
Dazu auch in unserem Forum:
Entscheidungshilfe: Canon oder Nikon?
Einsteiger-Kamera: Welche Modelle empfehlt ihr?
Bisschen Statistik gefällig? Welche Kamera-Marken in der fotocommunity beliebt sind, haben wir anhand aller vorliegenden Exif-Daten der in der fotocommunity ausgestellten Fotos zusammengefasst.
- Canon 29 %
- Nikon 19 %
- Sony 5 %
- Panasonic 4 %
- Olympus 2%
- Pentax 1 %
- Fuji 1 %
- Samsung 0,41 %
- Casio 0,29 %
- Minolta 0,26 %
- Kodak 0,24 %
- Leica 0,21 %
- Sigma 0,11 %
- Ricoh 0,07 %
- Agfa 0,03 %
- Epson 0,02 %
- Medion 0,02 %
- Praktica 0,02 %
- hp 0,01 %
- Traveler 0,01 %
- Handy 0,37 %
Ich habe mir den Blog aufmerksam durchgelesen.
Einigen Punkten die bereits genannt wurden stimme ich zu.
Für einen Anfänger dürfte es wichtig sein die Bedeutung von Zeit und Blende für ein gutes Bild zu kennen. Da ist man leicht mit den weiteren Funktionen einer heutigen Digitalkamera überfordert.Wer erst ein dickes Handbuch durchlesen muß und dann immer noch nur die Hälfte der Möglichkeiten verstanden hat die so eine Kamera bietet dürfte wohl rasch das Interesse an der Fotografie verlieren.
Mir hat am Anfang eine Kamera sehr viel Freude bereitet die nur über eine Nachführmessung verfügte und ansonsten rein manuell zu bedienen war. Bei meiner aktuellen Kamera benutzte ich mit Sicherheit nur die Hälfte der Funktionen.
Für einen Anfänger würde ich eine Kamera empfehlen die vor allem manuell einzustellen ist.Sie sollte leicht und kompakt sein.Ich habe mir vor einiger Zeit die Fujifilm X10 zugelegt die meiner Meinung nach alle diese Merkmale aufweist und zudem über ein Zoomobjektiv verfügt das den meisten Motiven wohl gerecht wird. Ich jedenfalls kann damit von der Landschaftsfotografie über die Peoplefotografie bis hin zum Makro oder Stilleben alles abdecken.
Sollte dann die Liebe zur Fotografie wachsen rate ich zu einer digitalen Spiegelreflexkamera.Allerdings sollte man dann schon bei einer Marke bleiben.
Einem „Anfänger“ würde ich eine Bridgekamera z.B. von Panasonic,Fujifilm oder Canon empfehlen, da lässt sich auch nach fotografischen Fortschritten alles manuell einstellen. Wenn der Spass am fotografieren anhält, kann man immer noch ins Lager der DSR oder DSLR Kameras wechseln, dann hat man’n oder Frau, gleich eine Zweitkamera zur Hand.
Ich hatte ganz vergessen zu erwähnen, dass die Pentax natürlich eine DSLR-Kamera ist, denn damit kann man wirklich kreativ arbeiten und ständig dazu lernen. 🙂
Pentax ist für mich derzeit „die“ Kamera obwohl ich vorher eingefleischter Canon-Fan war.
Pentax ist gut, preiswert, schnell und es gibt mittels Adapter große Möglichkeiten M42-er-Objektive daran zu verwenden.
Also auch für den kleinen Geldbeutel erschwinglich.
ohhh
PENTAX ist toll.
PENTAX PENTAX PENTAX
😉
Scheißegal. Meist Blende vier und 50mm. Schnell muss sie ein. Da kann von mir aus auch „Canonikon“ draufstehen.
Internet vergessen! In die Hand nehmen und durch schauen. Nur auf das eigene Gefühl vertrauen. Technisch sind sie alle ähnlich.
Es sei denn, man weiß schon, in welchen Spezialgebieten man tätig sein will. Dann sollte die Optik den Ausschlag geben!
Verstehe die Diskussion, zu der o.g. Statistik nicht ?
Sie zeigt lediglich die Verteilung der Hersteller, die bei den Usern der Community verwendet werden.
Ich sehe hier keine Wertung, zu der herstellerbedingten Qualtität der Fotos !??
Werbung für eine solche, bedingt aber genau das !
Mir als Canon-User ist es völlig schnuppe, mit welchem Hersteller ein gutes Foto gemacht wurde !!
Das Ergebnis zählt ….
Gerade wenn man Einsteigern eine Orientierung bieten will, sollte man sie erst mal wegführen von dieser weitverbreiteten Markendenke. Ihr macht aber genau das Gegenteil und veröffentlicht eine Rangliste. Da darf man sich nicht wundern wenn kommerzielle Absichten dahinter vermutet werden.
Als Tipp: eine gebrauchte Spiegellose mit Festbrennweite.
Das ist kaum seriös zu beantworten. Trotzdem, die Marke der Kamera ist nur zweitrangig, inzwischen bieten die Modelle von allen Herstellern nahezu dieselben Funktionen. Als Nikonianer empfehle ich allerdings z. B. die D5300, wenn etwas mehr sein darf (an Format), auch die D610.
Welcher Hersteller ist eigendlich völlig egal. Für den gleichen Preis, bieten heute fast alle ein vergleichbares Angebot mit Stärken und Schwächen.
Viel wichtiger ist die Überlegung, was ich fotografieren möchte. Es ist relativ sinnlos sich ein 600er Tele anzuschaffen, wenn man Potraitaufnahmen machen möchte !
Für mich wäre nur entscheident, das auch eine eventuelle Kompaktkamera gute Aufnahmeergebnisse liefert. Dazu sollte man verschiedene Testberichte lesen.
Ich denke auch als Anfänger, sollte man schon ca. 250€ für eine Kompaktkamera veranschlagen.
Ich persönlich halte Sony für eine Kameramarke mit der in der Zukunft zu rechnen ist. Eine Alpha 37 oder eine 58 wäre für einen Anfänger sinnvoll… Ich selbst benutze eine Sony und kann diese nur empfehlen! In allen Kamera „Themen“: 1a Leistung. Kann mich nicht beschweren. Vor allem bei Sportaufnahmen sind die Sonys sehr gut geeignet. Die 37 macht sagenhafte 7 Bilder pro Sekunde, wohlgemerkt zum kleinen Preis.
Bei den Objektiven kann man zudem noch sparen, weil Sony eine Technologie verwendet, die es ermöglicht, nicht stabilisierte Objektive zu verwenden, da Sony die Bildstabilisation IM Gehäuse hat. Wie gesagt: Sony ist eine Marke mit der in Zukunft zu rechnen sein sollte.
Immer die Bedienungsanleitung am Mann haben.
Mutig im „M“-Modus fotografieren, um zunächst zu verstehen,
was welche Einstellungskorrektur bringt. (Natürlich nicht auf einmaligen Events, wie zB. Hochzeiten. und zu hause mutig löschen!
Wie schon mehrfach gesagt ist die Frage nicht einfach zu beantworten. Einsteiger?- worin: Fotografieren insgesamt oder in die Digitalfotografie mit analogem Vorkenntnissen? Und vor allem wichtig – was will man fotografieren. Tiere, Kinder, Architektur, Urlaub oder Sport. Bei einem seriösen Fachhändler mit einem echten Fachmann sprechen, eventuell kann man einen Kameratyp ausleihen, (machen einige) und ausprobieren. Ich selber bin vor 2 Jahren Umsteiger von analog auf digital gewesen und habe mir eine Semiprofi D-SLR mit nützlichem Zubehör gekauft und bin heute froh das ich keine Einsteiger SLR genommen habe, man ist nämlich sehr schnell unzufrieden und hat zwar weniger Geld aber nicht sinnvoll ausgegeben. Gruss Jörg
P.S. Dazu noch ein lichtstarkes 50 mm Normalobjekt.und vllt. noch ein 18-135 mm Objekt. und man ist für den Anfang ganz gut ausgerüstet.
Und noch Literatur, die sich mit der Fotopraxis beschäftigt.
Da ich mich auch noch als Einsteiger sehe, habe ich mir vor einiger Zeit die Canon EOS 1000 D gekauft. (Ich würde mir heute eine Nachfolgerin kaufen, aber da ich nicht mehr der Jüngste bin, reicht mir diese Camera.) In erster Linie bin ich sehr mit der einfachen und übersichtlichen Menuführung zufrieden.
Nebenbei bin ich im Besitz einer kompletten dtsch.sprachigen PDF-Anleitung und einem Handbuch für die 1000 D, welches ich auch jedem Einsteiger für seine Camera empfehlen kann.
Für Einsteiger würde ich eine möglichst einfache Knippse nehmen. Canon Powershot funktioniert gut. Solang man nicht gelernt hat das passende Motiv zu finden und dann auch noch richtig in Szene zu setzen lohnt die ganze technische Raffinesse nichts.
Die Bedienungsanleitung lesen!
Mein ultimativer Tipp: Glaubt keinen Pauschaltipps (die eierlegende Wollmilchsau für ALLE Zwecke gibt´s nämlich nicht) und Markenfetischisten schon gar nicht.
Die Frage C..oder N…halte ich für Irreführend.
Was und wie möchte man fotografieren und wie ernst ist es damit.
Automatik Zoom und Auslöseverzögerung sind nur was für Nervenstarke.
Es gibt genügend Fremdobjektive.
Schneller Zugriff für dieses oder jenes Programm ist evl. wichtigt.
Immer erst Gespäche mit erfahrenen Personen suchen.
Nun, ich finde, der Ansatz ist falsch. Sich mit fotoverrückten Menschen treffen, sich ihr „Spielzeug“ ansehen und auch selber testen. Irgendwann entwickelt sich eine Beziehung zu einer Kamera. Bei dem Händler des Vertrauens sich diese Kamera ausleihen und ausgiebig probieren.
So einfach…
Ich wollte für eine längere Reise meine Sony a77 mit Wechselobjektiven nicht mitnehmen und habe eine Kompaktkamera gekauft, die im Test als Beste abgeschnitten hatte. Ich habe mich 3 Monate mit dieser Kamera abgemüht. Sie ist für meine Belange nicht geignet!! Mangels manueller Scharfeinstellungsmöglichkeit und zu geringer Lichtstärke ist sie für den Bereich Tierfotografie untauglich. Lediglich Landschaftsaufnahmen konnten mich befriedigen. Deshalb ist nach meiner Meinung wichtig, für welche Zwecke eine Kamera genutzt werden soll. Für universellen Einsatz gibt es m.E nur eine Lösung: Spiegelreflexkamera mit Wechselobjektiven.
Ich würde eher eine Systemkamera empfehlen. Eine wie die Nex 3nlb
http://digitalkamera-testbericht.com/sony-nex-3nlb-im-test
Hatte erst mal die Fuji Finepix X10 in der Hand und war hin und weg von der Bildqualität (DX-Format) und den Möglichkeiten für einen Preis um 300 € sind bemerkenswert.
Leider ist der Blitz deutlich zu schwach und kann eher als Auslöser für einen externen verwendet werden.
Ich würde sie als gehobene Einsteiger- oder als Light-Kamera (wenn die Spiegelreflexausrüstung zu schwer ist) bezeichnen.
VG
Jo
Eine super edle, leider auch teure Kompaktkamera mit hervorragender Bedienbarkeit, einem guten Automatik-Programm und trotzdem unendelichen Möglichkeiten zum selber einstellen, wenn man mal soweit ist ist die Olympus Stylus 1. Als ambitionierter Anfänger hat man damit sicher seinen Spaß.
Ansonsten eine spiegellose Systemkamera. Das schwere DSLR – „Gerümpel“ tät ich mir heute nicht mehr an. Die Olympus PEN sind zu empfehlen, da gibt es einige die nicht mehr so teuer sind.
VG Brigitte
… und wieder sind wir genau so schlau wie vorher !!! … :)´ .
Bei einer Kompaktkamera ist die Gefahr groß, dass es beim Knipsen bleibt. Würde ich nicht empfehlen. Ich würde eine System mit Wechselobjektiven empfehlen. Wegen Größe und Gewicht, aber auch Preis zu einem Micro-Four-Thirds System.
Die Kameras waren eigentlich schon in der ersten Generation gut brauchbar, da es aber jedes Jahr eine neue Generation gibt, sind die alten für nen Appel und ein Ei zu haben (G1, GF-1, PL-1). Zooms sind auch billig und mit einem Adapter an ein altes analoges System (Minolta MD, Canon FD, M42 etc) stehen einem unendlich viele Festbrennweiten für kleines Geld zur Verfügung.
Damit kann man viel probieren. Ist der AF zu langsam, was nur der Fall, wenn es wirklich schnell gehen muss, dann man umsteigen auf eine DSLR (eine etwas ältere Nikon D300 ist ebenfalls spottbillig) oder das System upgraden (Oly OM-D-M1), die Verluste sind minimal.
Ich würde eher dazu neigen, nur einen Body und gleich ein lichtstarkes Objektiv kaufen. Da ich schon immer Nikonfan war, erübrigt sich der Rest.
Ich halte generell von Kompaktkameras sehr wenig. Wenn man die gute alte Physik betrachtet hat man kleine Objektivöffnungen, die wesentlich weniger Licht im Vergleich zu einem größeren Objektiv durchlassen (was schließlich in der Kamera verstärkt werden muss) und kleine Chips mit großer Pixeldichte. Beides führt direkt oder indirekt zu Rauschen, das je nach Modell und Preisklasse mehr oder weniger gut wieder entfernt werden muss bzw. wird. Aus diesem Grund ist es auch kein Wunder, dass es viele Unerfahrene Kompaktkamerabenutzer wundert, dass die Kamera bei hellem Tageslicht „schöne Bilder macht“, aber wenn es duster wird das Rauschen anfängt. Das ist dann der Punkt wo sich die Güte des Entrauschungsalgorithmus zeigt. Bei teuren Kompakten funktioniert der mitunter sehr gut, aber warum sollte man sein Geld in eine teure Entrauschung stecken, wenn man mit einer Kamera die ordentlich Licht an den Chip läßt gar nicht erst so viel Rauschen erzeugt?
(Für Puristen ist das Thema Kompakte jedenfalls nichts. Man braucht sich keine Gedanken um Bildbearbeitung oder nicht zu machen. die ist schon durch bevor das Bild auf dem Display erscheint. 😉 )
Deshalb rate ich dazu eher im Bereich Bridge und DSLR fündig zu werden. Auch ältere Modelle sind qualitativ sehr gut und mitunter mit Kitobjektiv für nicht viel Geld gebraucht zu bekommen. (Auf jeden Fall wesentlich weniger als eine teure Kompakte)
@Cairbre Die übrigen 37% knipsen bestimmt mit Hasselblad 😉 😀
Ich habe als Einsteiger, der ich heute noch bin, sehr gute Erfahrungen mit einer Nikon Coolpix L820 im Bereich der Bridge-Kameras gemacht.
Die Statistik weist eine Lücke von knapp 37% auf. Schon aus diesem Grund kann man sie kaum ernst nehmen.
Trotzdem drängt sich die Frage auf, ob sie tatächlich nur für diesen Blog erstellt wurde oder ob Daten zu den verwendeten Kameramodellen, Kombinationen von Kamera und Objektiven und genutzte Bildbearbeitungsprogramme nicht regelmäßig ausgewertet und vielleicht auch verkauft werden. Die Hersteller haben doch sicher ein großes Interessen an solchen Daten.
Mich interessiert schon, inwiefern die Erstellung der obigen oder ähnlicher Statistiken durch die Nutzungsbedingungen der fotocommunity abgedeckt ist. Die exif-Daten meiner Fotos gehören für mich zu den Inhalten, die ich in die fotocommunity hochlade und für die ich ein Nutzungsrecht zur Veröffentlichung, Vervielfältigung, Wiedergabe usw. einräume. Das Recht zur Weiterverarbeitung, Verdichtung oder Analyse der Meta-Daten umfasst das meiner Meinung nach erst mal nicht.
Inhaltlich würde ich mir von den Blogs mehr fundierte Erfahrungsberichte wünschen statt reiner Meinungs-Abfragen, deren Intention irgendwie diffus bleibt. Eine Diskussion über Kamera-Modelle findet in den Foren doch zur Genüge statt und ist dort auch besser aufgehoben.
Einsteigern in die DSLR-Fotografie lege ich das „Logbuch eines Fotografen“ von Steffen Böttcher ans Herz. In vielen der von ihm beschriebenen fotografischen Entwicklungsschritte habe ich mich wiedergefunden. Und sicher hätte ich mir den einen oder anderen Kauf von Objektiven oder Zubehör gespart, wenn ich das Buch früher gelesen hätte. 😉
Als Anfänger würde ich z. B. eine Canon 600D mit Kittobjektiv zulegen und dazu noch zusätzlich das Objektiv
CANON 50 mm /1,8 dazu kaufen. Mit dem entsprechenden
Handbuch kann man sich Schritt für Schritt an die
digitale Fotografie herantasten.
Anfänger sollten sich auf jeden Fall eine Kamera zulegen, bei der man alle Automatiken abschalten kann um zu lernen, wie man mit Zeit, Blende, ISO usw. umzugehen hat.
Welches Fabrikat spielt da eher eine untergeordnete Rolle. Wichtig ist noch, wenn man sich für eine Spiegelreflex entscheidet darauf zu achten, das die Objektive später auf eine andere Kamera, des gleichen Fabrikats, für Fortgeschrittene passen.
Als Anfänger rate ich Dir zu einer leistungsfähigen Kompakt-Kamera, bei der du Blende und Verschlußzeit seperat einstellen kannst, aber nicht mußt. Du hast so die Möglichkeit, dich mit der Technik vertraut zu machen, kannst vollscharfe und Bilder mit Bokeh machen. Zudem empfehle ich Dir, ein paar Bilder außerhalb der FC zu sichten; z.B. von Fotografen der Magnum – Agentur. Dann kannst du irgendwann immer noch auf ein anderes Kamera – Modell umsteigen. Gute leistungsfähige Kompakt – Kameras gibt es fast von allen Marken. Schau Dir Testberichte an und mache dich in einem Laden mit der Haptik vertraut.
VG
Wenn schon Werbung/Statistik dann CANON !
@Claudia
alle Hersteller haben verschiedene Kategorien von Kameras im Programm. Deswegen wäre es IMO sinnvoll nach denen zu unterscheiden, also Bridge, Compact, Systemkamera, DSLR, Smartphone. Deswegen -sorry für die etwas harsche Formulierung- macht die Fragestellung für mich soviel Sinn wie die Fahrschultauglichkeit eines Ferrari oder Aston Martin.
Wobei ich letzteren nur zu gerne gefahren hätte. Die Tickets hätte dann die Fahrschule bezahlt 🙂
Canon 600 oder 650. Objektive: Canon 28-135 u. Canon 85/1.8
Zitat: „die Exif-Daten werden von uns verwendet, um es anderen Fotografen zu erleichtern, ähnliche Fotos zu machen wie die, für die sie sich interessieren – die Daten sind also öffentlich einsehbar“
Ja sie sind öffentlich einsehbar, das ist richtig. Insofern dürfen sie auch durchaus ausgewertet werden. Kein Problem soweit.
Allerdings: der Wertgehalt / die Aussagekraft wird in den „Fachforen“ threadweise mehr als kritisch gesehen.
Übrigens auch (wenn nicht gar insbesondere?) aus Euren eigenen Reihen.
Zudem finde ich es wenig nachvollziehbar, weshalb im Januar 2014 auf Threads von Mai 2012 und April 2013 verwiesen wird, deren besprochene Modelle möglicherweise gar nicht mehr erhältlich sind.
Und wenn schon solch eine Statistik: dann wäre es bzgl. des Themas „Anfänger“ möglicherweise aufschlussreicher, innerhalb der Marken auch nach Modellen aufzuschlüsseln. Denn um Kameramodelle geht es letztlich.
Meine „erste“ war übrigens eine AE-1 program.
Wer will dem heute welche Bedeutung beimessen?
Ganz abgesehen davon, dass ich – Mobiltelefone mal unberüksichtigt gelassen – vor einiger Zeit beim 4. Hersteller „gelandet“ bin?
Ansonsten wie andreas-g.!
Hallo Hegauner,
die Exif-Daten werden von uns verwendet, um es anderen Fotografen zu erleichtern, ähnliche Fotos zu machen wie die, für die sie sich interessieren – die Daten sind also öffentlich einsehbar. Wir haben aus diesen Exif-Daten nun die Verteilung der Kameramarken für diesen Blog-Beitrag ermittelt, nicht für Werbezwecke. Es handelt sich hier um eine Statistik, die deshalb veröffentlicht wurde, weil sie sicher viele Nutzer interessiert. Und natürlich wurde sie anonymisiert ermittelt.
Liebe Grüße
Claudia
@Claudia: danke für Deine Antwort!
Zur Erklärung: Ich reibe mich an diesem Artikel, da er
1) jedenfalls den sehr unangenehmen Beigeschmack eines bloßen Marketinginstruments hat, egal, ob dieser Beigeschmack faktisch begründet ist oder nicht.
2) völlig unberücksichtigt lässt, dass verschiedene Kameras für verschiedene Zwecke „optimal“ sein dürften, auch für Einsteiger
3) dem Handwerkszeug eine Bedeutung beimisst, die es eigentlich nicht hat, jedenfalls nicht, wenn es um den Einstieg geht. Ob nun eine Canon- oder eine Nikon- oder eine Olympus-Einsteigerkamera verwendet wird, das ist wirklich ziemlich piepschnurzegal. Abgesehen davon sind die Bedürfnisse und Einstiegsniveaus auch bei Einsteigern so verschieden, dass es eine „ultimative“ Empfehlung nicht geben kann.
4) er eine Statistik anführt, die einigermaßen fragwürdig sein dürfte, da einfach zu viele User die Exif-Daten unterdrücken oder gar nicht erst haben (analoge Fotografie)
5) die wenig sinnvolle Frage stellt: „Mit welcher Kamera hast Du in Deinen Anfängen die besten Ergebnisse erzielt?“ In meinen Anfängen habe ich mit genau einer Kamera fotografiert, wie wohl die meisten hier. Also habe ich auch mit dieser Kamera die besten Ergebnisse erzielt. Was also sollte eine „ultimative“ Empfehlung von mir wert sein?
Selbst wenn es nicht darum geht, gezielt Erkenntnisse an die Industrie (für deren Werbemaßnahmen) weiterzugeben, ist der Zweck dieses Artikels offensichtlich zumindest der, dass „Traffic“ und Aufmerksamkeit (über das Thema „Einsteigerkameras“) generiert werden soll. Das ist nicht verboten, und natürlich wäre es naiv zu glauben, dass ein Betreiber einer kommerziellen Website nicht solche Ziele verfolgt und entsprechende Wege geht. Man kann es aber auch übertreiben. Gerade in einem Fachforum wie diesem erwarte ich, dass der – sicherlich ja vorhandene – fotografische Sachverstand auch in der redaktionellen Arbeit größeres Gewicht hat und dass man sich solche allzu durchschaubaren und inhaltlich mageren Aktionen verkneift. Mir als User geht es hier um Inhalte, die der Sache wegen redaktionell gut aufbereitet werden. Marketing, das in vermeintlich redaktionell aufbereiteten Inhalten daherkommt, die sich aber allzu schnell als bloße Verpackung für den eigentlichen Zweck erweisen, wirkt eher abstoßend. Eine Zeitung, deren Artikel inhaltlich dünn bleiben und von Werbung und Marketing unterwandert werden, lege ich jedenfalls schnell wieder beiseite.
@Claudia Keller: Und für wen für was und warum werden bei der FC solche Statistiken erstellt. Bestimmt nicht zum an die Wand kleben
@Thomas.T. Nein, das ist keine Markenwerbung. Es ist eine Statistik.
Soll das eine Markenwerbung sein?
Ausserdem – welche Praktica war hier gemeint? Etwa die Praktica 5MTLB? Dann Gratulation zum Auslesen der Exif’s 🙂
Ich habe mit einer Olympus Bridge SP510UZ begonnen, die ich auch heute noch verwende und die durchaus brauchbare Bilder liefert, bin aber dann auf eine Nikon D5000 umgestiegen, weil mich der langsame Autofokus der Olympus genervt hat. Eifelpixel hat schon die wesentlichen Fragen formuliert. Ergänzen möchte ich noch, dass die Haptik eine große Rolle spielt. Die Kamera sollte gut in der Hand liegen, deswegen habe ich mich seinerzeit für die Nikon entschieden. Ich würde keine Kamera nur aus dem Katalog kaufen, ich muss sie vorher angreifen. Ich bin daher durch die üblichen Großmärkte gepilgert und habe die Kameras in die Hand genommen, die meinen finanziellen Möglichkeiten entsprochen haben. Bei den Markenprodukten gibt es keine „schlechten“ Kameras mehr.
Wolfgang
Ich persönlich habe mit einer Canon EOS 600D angefangen (naja die nutze ich noch immer) und habe mir im gleichen Atemzug das entsprechende Buch von Galileopress dazugekauft. Das war definitiv eine richtige Entscheidung! Ich war anfangs sehr überfordert mit den ganzen Einstellungen, weil ich so gar keinen Plan von alledem hatte. Da ich aber das Buch hatte in welchem wirklich jedes noch so kleine Deateil der Kamera ausführlich beschrieben ist, bin ich nicht unter der Flutr von Möglichkeiten und Anfängerfehlern zusammengebrochen und habe jetzt mehr Spaß denn je mit der Kamera.
Wenn jemand irgendeine Frage dazu hat: Einfach anschreiben und fragen 😉
Liebe Grüße,
Marius
Ich bevorzuge als Handkamera eine Bridge – Kamera von Fuji. Sie ist schnell und macht perfekte Bilder. Ich hatte jahrelag eine Spiegelreflex, die Six mit allem Zubehör. Ich habe sie verkauft, da mir alles zu schwer und unhandlich war.
Die Fuji mit den vielen Einstellmöglichkeiten, einem erträglichen Weitwinkel´ist eigentlich optimal.
Günter Schmidt
Da gibt es keinen allgemeinen Tip.
Da gehört ein Gespräch zu Beginn dazu.
Nur ein paar Fragen :
Was willst du fotografieren?
Wieviel Geld willst du ausgeben?
Wieviel Gewicht willst du schleppen?
Hast du alte Objektive ?
Und nach vielen Antworten kann man dann einen Tip abgeben.
Schöne Grüße Joachim
Ich halte nichts von dem Gedanken daß eine Einsteiger-Kamera „leicht“ sein soll.
„Leicht“ zu bedienen.
Nein.
Dann lernt man nicht aus den Fehlern die man macht..
Sie sollte eher einige nützliche, praktische Features bieten und ansonsten ein paar „Macken“ haben.
Nützlich und praktisch ist z.B. generell eine hohe Lichtstärke damit man meist aus der Hand fotografieren kann.
Die Macke darf dann z.B. sein daß sie langsam fokussiert.
Findet sich beides in meiner Samsung EX1 die zudem ein Klappdisplay (auch seitwärts) bietet, man kann viele Perspektiven ohne sich eine n abzubrechen ausprobieren.
Das Modell wird nicht mehr hergestellt, ist gebraucht aber bei Amazon oder e-bay für ca. 150 € erhältlich.
Für eine Zoomkamera 24-72mm bei 1,8 – 2,4 er Anfangsöffnung ein Schnäppchen.
Meine persönliche allzeitdabeiKnipse.
Eigentlich ist das egal. Achten sollte man auf ein ausreichend lichtstarken Sucher, damit das Fotografieren bei weniger optimalen Lichtverhältnissen noch möglich ist. Und ggf. auf eine Bildstabilisierung, denn zu Beginn ist man vielleicht ein bischen unsicher und fahrig. Wie man gute Bilder macht, muß man lernen, in dem man Bilder macht und sich ggf. was abschauen oder anlesen. Der Rest ist Übung: üben, üben, üben, üben.
die diskussion ist ebenso müßig wie die frage nach einem guten foto. schaut euch doch mal die ergebnisse der unterschiedlichen exifs an. die sind doch nicht kameraabhängig. die sind vom spieltrieb und der entwicklung des einzelnen abhängig und deswegen kann ich nur sagen:
alte kleinbild-slr, obkjektiv ist fast hupe, ein dutzend kunterbunter filme und fotografieren lernen. hier wird doch fotografische entwicklung mit kaufkraft verwechselt.
wenn ich das schon lese: vergiss die bearbeitung nicht!
mahlzeit. das ist das letzte in einer langen kette und führt im anfängerstadium zur maximalen reizüberflutung. da lernt man keine grundlagen. vom schnitt bis zur farbigkeit: egal, kann man ja am pc reparieren.
meine 2 lieblinge (bronica-sq´s) liefern übrigens keine exif-daten;
die liste dort oben ist orientierungsgrütze.
ich habe sehr schöne Erfolge mit der Nikon D40 gemacht und bin derzeit bei der D3200 und die Bilder sind schon sehr viel besser! Mann/Frau kann es auf meiner Seite gut vergleichen.
Allzeit gutes Licht
sehen und machen, womit ist doch eigentlich egal, der moment und das eigene empfinden zählen!
möglicherweise klein anfangen und dann mit dem wachsenden verständnis für die technik aufrüsten-so habe ich es gemacht, so würde ich es jedem nahelegen!
ach ja-man muß doch drüber reden können, dazu gehört auch statistik, allerdings hätte ich da sensorformate und kameratypen auch für hilfreicher gehalten!
trotzdem danke für euer bemühen, ich finde die aktion klasse!
http://www.fotocommunity.net/mediadaten/zahlen-und-fakten.html Ist ja alles nur für die Mitglieder gelle
Ich habe vor drei Jahren als Neueinsteiger in SR gute Erfahrungen mit der Canon EOS 1000 D gemacht. Die ist auf die wesentlichen Dinge reduziert und dadurch ideal übersichtlich zum lernen und üben, das Nachfolgemodell dürfte die EOS 1100 D sein. Freunde haben die Einsteiger EOS 1000 auch gebraucht gekauft, wenn man Lust auf mehr bekommt kann man dann immer noch richtig zuscjhlagenn ( technisch udn finanziell). Kleiner Tip: Beim Kauf von Objektivern darauf achten das die auch auf dem größeren Sensor nutzbar isnd.
Hallo andreas-g., wir befüllen diesen Blog nahezu täglich und versuchen, ihn vielfältig und interessant zu halten. Dieser Artikel ist „mit der Zielsetzung durchgesetzt“, Kamera-Tipps für Einsteiger zu versammeln. Um den Artikel für die Nicht-Anfänger ein bisschen interessanter zu machen, hatten wir in der Redaktionssitzung die Idee, mal die Hersteller-Verteilung nach Prozent aufzulisten. Dieser Artikel ist nicht werblich, und es gibt keinen Grund, hier wilde Vermutungen anzustellen. 😉
Die Frage ist eigentlich nicht so sehr, wer der Autor ist, sondern von wem solche Artikel mit welchen Zielsetzungen initiiert und „durchgesetzt“ wurden und was mit den Ergebnissen einer solchen „Umfrage“ passiert.
Der Autor des Artikels ist vermutlich nur das letzte und wenig einflussreiche Glied einer Kette.
Bei den letzten Beratungen (bei Erwachsenen) sind wir vier mal beim Einsteigermodel mit einem Double Zoom Kit gelandet. Für mehr AF, mehr Low Light, mehr wasauchimmer fehlten die Argumente. In jedem Fall ist die Qualität und Zufriedenheit mit den Fotos deutlich gestiegen, die Nutzer hatten einen erfolgreichen Einstieg in die Fotografie.
Zwei mal wurde es eine Bridge zum immer dabei haben.
Die beste Einsteigerkamera hat meine Nichte bekommen. Ein riesengroßer Rosa Handgriff mit eingebauter 320 x 240 PX Kamera, winzigem Monitor und riesiger Speicherkarte. Mit der Anzahl an Auslösungen liegt die Sechsjährige nun mit mir gleich auf, von der Begeisterung auch. Mal schauen ob es so bleibt.
Vielleicht kann ich ja irgendwann eine der beiden wenig genutzten Bridges zurück kaufen, dann kann sie den nächsten Schritt gehen.
Den digitalen Wiedereinstieg habe ich mit einer D50 gemacht, eine Entscheidung die ich nie bereut habe.
hier kann man sich orientieren:
http://www.chip.de/bestenlisten/Bestenliste-Digitalkameras–index/index/id/996/
Ich habe mal gelesen, die beste Kamera ist die die du dabei hast.
Ansonsten eine Spiegellose von Panasonic oder Olympus die sind kleiner leichter da schleppst du nicht so viel Gewicht mit und die Bilder sind nicht schlechter als von den Canikon
Sofern die Größe der Kamera keine Rolle spielt („Hosentaschentauglichkeit“), würde ich eine gute Bridgekamera empfehlen. Die bietet sowohl Automatikprogramme als auch für spätere manuelle Ambitionen die Möglichkeit, sich auszuprobieren, ohne gleich teure und schwere Objektive kaufen und schleppen zu müssen.
Mein klarer Favorit für Einsteiger: Canon S 110….sie wird, weil Auslaufmodell, für kleines Geld angeboten und die Einstellmöglichkeiten sind genau wie bei einer DSL-R…sogar RAW 😉 !!!
Wie heißt es so schön ?
Nicht die Kamera macht das Foto,sondern der Fotograf!
Ich habe vor 3 Jahren ,Januar 2011 ohne jegliche digitalen Vorkenntnisse mit einer kleinen Compakten Samsung PL 80 hier in der FC angefangen,nachdem ich bis 2010 mit einer analagen Canon T 60 fotografiert habe.
Juli 2011 wurde ein Foto,welches ich mit der kleinen Compakten fotografierte von einem Verlag veröffentlicht.
Dann konnte ich mir mal eine DSLR Olympus E 620 ausleihen und war vom handling begeistert.
Dez 2011 ersteigerte ich mir dann in e-bay die Olympus E 510 gebraucht und bin sehr zufrieden damit.
Zumindest lande ich in den FC Wettbewerben häufig im oberen Drittel.
Für Einsteiger habe ich jedenfalls den Tip:
leiht Euch eine Camera aus,probiert testet aus,bevor ihr Euch eine schweineteure Camera neu kauft und ihr mit ihr nicht klar kommt.
Wichtig ist allerdings auch,dass das notwendige Bildbearbeitungs know how trotz guter Camera nicht auf der Strecke bleibt…und ich arbeite mit Freeware,wie z.B. Gimp 2.8 🙂 und bringe mir alles autodidaktisch selbst bei. 🙂
tipp: nimm die knipse die du dir leisten kannst… der rest findet sich.
Ich habe mich vor einem guten Jahr für eine Canon entschieden, weil meine Freundin und Nachbarin auch Canon hat – so konnte ich immer wieder mal nachfragen, wenn etwas überhaupt nicht geklappt hat.
Die Kamera hat mir durch den Touchscreen den Einstieg wesentlich erleichtert.
Über Touch findet man viele Funktionen wesentlich schneller und unkomplizierter als über die Tasten.
Technik-Dummies wie ich tun sich damit etwas leichter.
Es geht nichts über persönliche Beratung. Ein Gespräch mit der Einsteigerin/dem Einsteiger über Vorstellungen, bevorzugte Dinge, die auf dem Bild erscheinen sollen, technische Kenntnisse, künstlerischen Anspruch hilft für beide Seiten bei der Entscheidungsfindung – wesentlich besser als irgendeine eierlegegende Wollmilchsau, die man jedem überstülpt. Ambesten das Ganze noch in einem Satz oder gar Satzbaustein – und schon ist die Reklamebotschaft fertig.
Es soll wohl auch noch das Geld für die Reklamefachleute gespart werden – wenn es die teilweise zahlende Community umsonst macht…
Manchmal frag ich mich….
Axel
Man sollte hier nicht die Kameramodelle ,sonder die Fotos beurteilen.
@ H. Sophia: Dieser Post ist von mir. Wir diskutieren gerade, ob wir in Zukunft den Autor veröffentlichen. Fänd ich ganz gut eigentlich, dann wird es persönlicher.
Bei den Artikeln hier im Blog wäre es interessant, wenn die Autoren genannt werden.
»Schön, so weit gefällt es ihr,« dachte Alice und sprach weiter: »willst du mir wohl sagen, wenn ich bitten darf, welchen Weg ich hier nehmen muß?«
»Das hängt zum guten Theil davon ab, wohin du gehen willst,« sagte die Katze.
Lewis Caroll, Alice im Wunderland
„Die“ richtige Einsteigerkamera gibt es nicht, wenn man nicht weiß, wo man fotografisch hin will, sagt die Grinsekatze.
»Es kommt mir nicht darauf an, wohin –« sagte Alice.
»Dann kommt es auch nicht darauf an, welchen Weg du nimmst,« sagte die Katze.
Dann nimm eine gebrauchte D7000 von Nikon, wenn die zu teuer ist, eine D5100 und lass genug Geld übrig für eine lichtstarke 35er oder 50er Festbrennweite. Damit kommst du dann überall hin.
Ein klaren Abgriff der Daten zur Verkaufsverwertung. Fotocommunity!!!!!