Im Filter Sharing Bereich von Picture Instruments stehen mittlerweile über 40 Filter zum Download bereit. Damit diese Filter auch in den neueren Versionen von Photoshop, Premiere und After Effects genutzt werden können, gibt es von Picture Instruments jetzt den Look Converter, mit dem die Filter in einem Schwung in die 3D LUT Formate .3dl und .cube umgewandelt werden können. Das geht auch uneingeschränkt mit der kostenlosen 14-Trial des Look Converter. 3D LUTs können in Photoshop ab CS6 als Einstellungsebene verwendet werden.
Was kann der Look Converter von Picture Instruments?
Mit dem Look Converter könnt Ihr diverse Farbfilter anderer Programme kopieren oder mit Eurer favorisierten Bildbearbeitungssoftware eigene Filter erstellen. Alle auf diese Weise erstellten Filter sowie sämtliche Filter, die auf der Filter Sharing Website von Picture Instruments zum Download bereit stehen, können mit dem Look Converter dann in die 3D LUT Formate .3dl und .cube umgewandelt werden. Diese Formate können dann von diversen Grafikprogrammen verarbeitet werden.
Was ist das 3D LUT Format?
LUT steht für lookup table also zu deutsch etwa Umsetzungstabelle. Es ist also eine Tabelle, in der für alle Farbwerte, die in einem Bild vorkommen können, jeweils ein Zielwert hinterlegt ist. Die gesamte Tabelle (LUT) enthält für jeden möglichen Farbwert (R, G, B) einen Ergebniswert. Das Programm schaut dann also für jedes Pixel im Bild in dieser Tabelle nach, welcher Farbwert bei diesem Pixel konkret ausgegeben werden soll. So kann für jeden Farbwert im Bild ein anderer Wert mit anderem Farbton, anderer Helligkeit und anderer Sättigung ausgegeben werden kann.
Wo kann ich die 3D LUTs verwenden?
Die mit dem Look Converter erstellten 3D LUTs können z.B. in den aktuelleren Versionen von Photoshop, Premiere und After Effects angewendet werden. Mittels Plug-in lassen sich 3D LUTs aber auch z.B. in Final Cut Pro X und in älteren Versionen von Photoshop, Premiere und After Effects anwenden. So lassen sich Filter, welche später auf ein Video angewendet werden sollen, z.B. auch mit Photoshop oder Lightroom erstellen. Oder es kann ein interessanter Farblook aus einer Handy-App professionell in Photoshop verwendet werden.
Filter mit anderen Nutzern tauschen:
Im Bereich Filter Sharing können die erstellten Filter mit anderen Nutzern ausgetauscht werden. Aktuell stehen schon über 40 Filter zum kostenlosen Download bereit. Neu hinzugekommen sind z.B. aktuell vier Filter vom Sport- und Actionfotograf Willi Nothers.
Jetzt kostenlos ausprobieren:
Der Look Converter kann aktuell uneingeschränkt in einer kostenlosen Testversion für 14 Tage ausprobiert werden.
Noch Fragen offen? Das folgende Tutorial-Video erklärt nochmal Schritt für Schritt die Funktionen:

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Iltis-Maracuja sieht am geilsten aus.
Wer günstige Farbfilter sucht sollte statt Vaseline auf dem Objektiv mal mit verschiedenen Früchtegelees experimentieren.
Mal wieder eine Werbeeinblendung in der FC. Nutzwert des beworbenen Produkts für die Fotografie eher bescheiden.
Alle Filter, die während der 14-Tage-Trial zur 3D LUT gewandelt werden, können selbstverständlich nach den 14 Tagen weiter als 3D LUT in Photoshop & Co verwendet werden.
Hony soit qui mal y pense! 😉
Ich kenne das mit dem LUT aus dem Bereich der 3D-Visualisierung von digitalen Geländemodellen.
Aber den Bogenschlag zur Anwendung in der Fotografie finde ich genial!
Danke für diesen Beitrag!
LG Falko
Filter machen Sinn, besonders beim Kaffee, ungefiltert möchte ich den nicht trinken.
freigegeben= zensiert ist bekannt
das darf man nicht sagen denn die Kommentare werden gelöscht gelle.
Welchen Kommentar vermisst du denn genau? Bei Link-Angaben in den Kommentaren musst du beachten, dass der Kommentar unter Umständen erst noch freigegeben werden muss.
http://www.fotocommunity.net/mediadaten/zahlen-und-fakten.html ( FOTO Community
und es wirbt sich wieder.
Richtig, deshalb wurde der Beitrag auch entsprechend gekennzeichnet.