Hier kommt sie: die Gretchenfrage. So banal sie klingt – die Antworten darauf dürften so bunt und spannend ausfallen wie die fotocommunity. Wir sind neugierig.
Warum fotografierst Du?
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… weil die Welt sich ständig verändert und ich in einigen Jahren zeigen kann wie manches Landschaftsbild oder manche Stadtansicht vor einigen Jahren aussah. Für meine Spezialgebiete, dem Schienenverkehr trifft das in besonderem Maße zu.
weil es schneller geht als das Motiv zu malen…
manchmal dient es auch nur der reinen Dokumentation, wenn’s gut läuft – der stimmungsvollen Dokumentation
weil ich es schon immer tue. weil es in meiner familie wie das lesen, das musik hören, das reisen und das atmen, immer dazu gehörte. weil ich mich nach einer reise oder auch einem bummel auf meine beute freue. weil ich so nach jahren sagen kann: oh, wie schön war das, oder:ach ja, da waren wir ja auch. weil es viele momente wach hält oder wieder wach ruft, die ich sonst vergessen hätte. weil ich mich an meinen bildern erfreue, immer wieder. weil ich durch das abfotografieren meine eltern im nachhinein besser kennen gelernt habe, mit den augen eines erwachsenen, weil ich festgestellt habe, was ich zwar immer wusste, dass ich eine gute kindheit hatte… weil ich das meinen kindern auch einmal weiter geben kann: die freude an so vielen dingen.
und bei fc einstellen ? weil……… vielleicht freut sich ja jemand auch, so wie ich mich über manches bild hier in der fc (abgesehen davon, dass fc für mich ein ‚bilder nachschlagwerk ist, hehe)
weil ich manchmal etwas optisch festhalten möchte, es nicht in bildliche worte fassen, mit einem stift nur schreiben und einem pinsel nur wände streichen kann.
…und bitte, kommt mir nun nicht mit bildhauerei als alternative ;o)
Weil ich Momente Szenen, Empfindungen die mich bewegen festhalten will. Und das geht am Besten mit Fotos. Ich mag es die Dinge so festzuhalten und zu zeigen wie ich sie gesehen habe. Das ist mein oberstes Ziel.
Allerdings gibt es auch Momente, wo ich versuche meine Kreativität auszuleben. Wobei ich da bei weitem nicht so gut bin wie ich es gerne wär.
Die zeitgenössische Fotografie ist nicht nur Dokumentation, sie kann Kunst sein. Mich fasziniert dieser winzige Ausschnitt aus der Unendlichkeit. Fotografieren bietet die Möglichkeit, sich kreativ auszudrücken. Es fordert uns beständig, schenkt uns die Versenkung in den Augenblick und öffnet uns die Augen. Ich geniesse das Gefühl der Befreiung, Freiheit und Konzentration.
Meine Familie verlangt danach seit ich durch die Gemeinsamkeit zur Dokumentation in bestimmten Lebenslagen gezwungen wurde. Ich kann Malen, jedoch ist der Zeitaufwand unpassend zur gegenwärtigen Epoche
Man kann ja auch gut damit leben. Ob man ohne dies Tun besser leben könnte werde ich wohl niemals erfahren dürfen.
Desweiteren hilft es gegen gesellschaftliche Verwahrlosung. Zum Bebildern braucht´s eine Perspektive, ergo gibt es unter Bebilderern keine Perspektivlosigkeit. Dies führt dogmatisch zum persönlichen Positivismus.
Ja, und Pipi Langstrumpf darf man hier nicht unerwähnt lassen – ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt! Makrokosmos, Mikrokosmos – man wandelt durch die Welten welche man selbst erschaffen hat. Oh du heilige Blasphemie! Man könnte sich schon fast für seinen eigenen Gott halten bei der Fülle an Kreativität. Tierleichen, Kinderporträts, Kriegsberichterstattung, Tierbabys, Unfälle – und das alles zusammen sogar möglicherweise in einem einzigen Fotubuch vereint. Fotografieren ist geil!
Warum fotografiere ich? Ich habe in meinem Leben sehr viel Schönes gesehen, nahm mir aber nie die Zeit, diese Momente zu geniessen. Mit der ganzen Hektik, in der ich die Bilder aufnahm, waren sie doch sehr schnell in meinen Gedanken verblasst. Also habe ich mir eine Occ. Kamera gekauft, um genau diese Momente festzuhalten. Dabei gab es für mich immer zwei Betrachtungen: Bilder mit Harmonie und Farbe oder einfach Momentaufnahen. Bei den Momentaufnahmen kam es mir nie auf ein perfektes Bild an, sondern was dieses Bild zu erzählen hat. Bei Bildern, bei denen es um Harmonie und Farbe ging, habe ich mir sehr viel Zeit genommen, damit das Bild das aussagt, was ich gerade empfinde beim Betrachten des Motivs. Da ich nun Zeit für meine Hobbys habe, sehe ich die alten Fotos durch und bin erstaunt, was sie mir aus meinem Leben erzählen.
Fotografieren schult meine Achtsamkeit gegenüber den Wundern des Alltags; Dingen, die es Wert sind, zweimal hin zu schauen, aus welchem Grund auch immer. Und einen solchen Anblick dann auch noch im richtigen Moment mit der Kamera erwischt zu haben, das macht einfach glücklich!
Weils Spaß macht, weil ich mich Entspannen kann, weil ich kreative Ideen habe, weil ich die Natur mit nachhause bringe, weil ich plötzlich andere Dinge sehe, und und und…..
Fotografie erweitert den geistigen Horizont und Sichtweisen, seit ich fotografiere sehe ich alles mit anderen Augen und wenn dann noch gute Ergebnisse dabei
herauskommen, dann ist meine Fotowelt in Ordnung.
Es ist ein toller Ausgleich zum Stress im Alltag und sicher gesünder als Schokolade 😉 , Fotografieren macht mir einfach unheimlich Spaß…lach und ich muss nicht mit aufs Bild
… weil die Welt sich ständig verändert und ich in einigen Jahren zeigen kann wie manches Landschaftsbild oder manche Stadtansicht vor einigen Jahren aussah. Für meine Spezialgebiete, dem Schienenverkehr trifft das in besonderem Maße zu.
Weil es Spass macht !
Es ist für mich ein Stück Freiheit!
weil es schneller geht als das Motiv zu malen…
manchmal dient es auch nur der reinen Dokumentation, wenn’s gut läuft – der stimmungsvollen Dokumentation
….weil ich nicht zeichnen und malen kann.
weil ich es schon immer tue. weil es in meiner familie wie das lesen, das musik hören, das reisen und das atmen, immer dazu gehörte. weil ich mich nach einer reise oder auch einem bummel auf meine beute freue. weil ich so nach jahren sagen kann: oh, wie schön war das, oder:ach ja, da waren wir ja auch. weil es viele momente wach hält oder wieder wach ruft, die ich sonst vergessen hätte. weil ich mich an meinen bildern erfreue, immer wieder. weil ich durch das abfotografieren meine eltern im nachhinein besser kennen gelernt habe, mit den augen eines erwachsenen, weil ich festgestellt habe, was ich zwar immer wusste, dass ich eine gute kindheit hatte… weil ich das meinen kindern auch einmal weiter geben kann: die freude an so vielen dingen.
und bei fc einstellen ? weil……… vielleicht freut sich ja jemand auch, so wie ich mich über manches bild hier in der fc (abgesehen davon, dass fc für mich ein ‚bilder nachschlagwerk ist, hehe)
U.a. auch deshalb, weil ich das, was ich in dem Moment fühle und/oder sehe, nicht verbal mitteilen kann.
Weil ich kein fotografisches Gedächtnis habe.
Rosa, das ist ehrlich !
> Warum fotografiere ich und stelle im Fc ein ?
– Weil ich “mich” selbst darstellen möchte !!
Einfach aus Spass an der Freude…
weil ich manchmal etwas optisch festhalten möchte, es nicht in bildliche worte fassen, mit einem stift nur schreiben und einem pinsel nur wände streichen kann.
…und bitte, kommt mir nun nicht mit bildhauerei als alternative ;o)
Weil ich Momente Szenen, Empfindungen die mich bewegen festhalten will. Und das geht am Besten mit Fotos. Ich mag es die Dinge so festzuhalten und zu zeigen wie ich sie gesehen habe. Das ist mein oberstes Ziel.
Allerdings gibt es auch Momente, wo ich versuche meine Kreativität auszuleben. Wobei ich da bei weitem nicht so gut bin wie ich es gerne wär.
Weil es mich begeistert andere zu begeistern. Dinge zu sehen und zu zeigen die man sonst nicht bemerken würde.
Weil ich mit nem Pinsel und ner Leinwand nich umgehen kann ;-D
Die zeitgenössische Fotografie ist nicht nur Dokumentation, sie kann Kunst sein. Mich fasziniert dieser winzige Ausschnitt aus der Unendlichkeit. Fotografieren bietet die Möglichkeit, sich kreativ auszudrücken. Es fordert uns beständig, schenkt uns die Versenkung in den Augenblick und öffnet uns die Augen. Ich geniesse das Gefühl der Befreiung, Freiheit und Konzentration.
leidenschaftlich
Mona
Meine Familie verlangt danach seit ich durch die Gemeinsamkeit zur Dokumentation in bestimmten Lebenslagen gezwungen wurde. Ich kann Malen, jedoch ist der Zeitaufwand unpassend zur gegenwärtigen Epoche
Man kann ja auch gut damit leben. Ob man ohne dies Tun besser leben könnte werde ich wohl niemals erfahren dürfen.
Desweiteren hilft es gegen gesellschaftliche Verwahrlosung. Zum Bebildern braucht´s eine Perspektive, ergo gibt es unter Bebilderern keine Perspektivlosigkeit. Dies führt dogmatisch zum persönlichen Positivismus.
Ja, und Pipi Langstrumpf darf man hier nicht unerwähnt lassen – ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt! Makrokosmos, Mikrokosmos – man wandelt durch die Welten welche man selbst erschaffen hat. Oh du heilige Blasphemie! Man könnte sich schon fast für seinen eigenen Gott halten bei der Fülle an Kreativität. Tierleichen, Kinderporträts, Kriegsberichterstattung, Tierbabys, Unfälle – und das alles zusammen sogar möglicherweise in einem einzigen Fotubuch vereint. Fotografieren ist geil!
Warum fotografiere ich? Ich habe in meinem Leben sehr viel Schönes gesehen, nahm mir aber nie die Zeit, diese Momente zu geniessen. Mit der ganzen Hektik, in der ich die Bilder aufnahm, waren sie doch sehr schnell in meinen Gedanken verblasst. Also habe ich mir eine Occ. Kamera gekauft, um genau diese Momente festzuhalten. Dabei gab es für mich immer zwei Betrachtungen: Bilder mit Harmonie und Farbe oder einfach Momentaufnahen. Bei den Momentaufnahmen kam es mir nie auf ein perfektes Bild an, sondern was dieses Bild zu erzählen hat. Bei Bildern, bei denen es um Harmonie und Farbe ging, habe ich mir sehr viel Zeit genommen, damit das Bild das aussagt, was ich gerade empfinde beim Betrachten des Motivs. Da ich nun Zeit für meine Hobbys habe, sehe ich die alten Fotos durch und bin erstaunt, was sie mir aus meinem Leben erzählen.
Fotografieren schult meine Achtsamkeit gegenüber den Wundern des Alltags; Dingen, die es Wert sind, zweimal hin zu schauen, aus welchem Grund auch immer. Und einen solchen Anblick dann auch noch im richtigen Moment mit der Kamera erwischt zu haben, das macht einfach glücklich!
Weils Spaß macht, weil ich mich Entspannen kann, weil ich kreative Ideen habe, weil ich die Natur mit nachhause bringe, weil ich plötzlich andere Dinge sehe, und und und…..
Um mir der Schönheit der Dinge noch im Nachhinein bewusst zu sein.
Fotografie erweitert den geistigen Horizont und Sichtweisen, seit ich fotografiere sehe ich alles mit anderen Augen und wenn dann noch gute Ergebnisse dabei
herauskommen, dann ist meine Fotowelt in Ordnung.
weil die Kamera zum Werfen aerodynamisch ungünstig ist.
Es ist ein toller Ausgleich zum Stress im Alltag und sicher gesünder als Schokolade 😉 , Fotografieren macht mir einfach unheimlich Spaß…lach und ich muss nicht mit aufs Bild
weil´s alle tun.
^^ich bin neugierig, auf das was ich sehe~~
ich muss was vorweisen.