Ein Gastartikel von go2know – Geheime Orte entdecken
Oscarpreisträger tummeln sich im Berliner Speckgürtel. Die Stars der Musikszene durchstreifen die Brandenburgische Provinz und die besten Modelabels schicken ihre neuesten Kollektionen mitsamt Models in das ostdeutsche Nirgendwo.
Es sind Ruinen, die so genannten Lost Places. Verlassene Sanatorien, stillgelegte Fabriken und verfallene Kasernenanlagen sind heute weltweit geschätzte Drehorte und Shootingmotive. Einst tobte in ihnen das Leben. Inzwischen sind sie still und verwaist. Wer sie heute erkundet, der entdeckt verborgene Motive, die vergessenen Schätze früherer Zeiten.
Gerade in den neuen Bundesländern finden sich unzählige dieser Relikte der Vergangenheit. Die Geschichte und ganz besonders die russische Besatzungszeit bringen das so mit sich. Mit dem Ende des zweiten Weltkrieges wurde Deutschland zu hohen Reparationsleistungen verpflichtet. Die Sowjets nahmen dieses Thema sehr ernst und begannen in ihrer Besatzungszone umgehend mit der Demontage ganzer Fabriken. Oftmals blieben nur die Grundmauern zurück.
Schon bald bemerkten sie jedoch, dass dies zu schwerwiegenden Problemen im Wiederaufbau Ostdeutschlands führte. So wurden viele der entkernten Industrieanlagen, nun ohne Maschinen, wieder in Betrieb genommen. Die Mangelwirtschaft in den Folgejahren sorgte jedoch dafür, dass viele der Gebäude zunehmend verfielen und der Umweltschutz keine wichtige Rolle spielte.
Weite Flächen der 1949 gegründeten DDR wurden außerdem von den Sowjets selbst genutzt. Neben den unzähligen Militäranlagen und Garnisonen benötigten sie Krankenhäuser, Schulen und kulturelle Einrichtungen. Zumeist nutzten sie dafür bestehende Objekte weiter. In das Stabsgebäude der Wehrmacht in Wünsdorf zog das Oberkommando der GSSD ein. Im ehemaligen Reichssportsanatorium Hohenlychen wurden erst ein Feldlazarett und später eine Mutter-Kind-Klinik untergebracht.
Am Ende trugen alle von den Russen genutzten Objekte ein ähnliches Los. Sie wurden heruntergewirtschaftet und stark vernachlässigt. Mit dem Fall des eisernen Vorhangs und der darauf folgenden deutschen Wiedervereinigung wurden diese Missstände bekannt und ein echtes Problem. Viele Gebäude waren nicht mehr nutzbar, Böden verseucht und Fabriken nicht wettbewerbsfähig oder einfach unbrauchbar. Hinzu kamen massive, politische Fehler im Einigungsvertrag, Inkompetenz und Blindheit in der Treuhand und die teilweise unmenschliche Spekulationswut zumeist westdeutscher Investoren.
Noch heute finden Teilnehmer der go2know-Fototour im alten Konsum Fleisch- und Wurstwarenwerk Berlin Unterlagen über das Verhalten der ehemaligen Besitzerin, die das Werk kurz nach der Wende für eine symbolische Mark erwarb und sich nach nur drei Jahren aus dem Staub machte. Natürlich, nachdem das Inventar geldbringend verkauft wurde. Den Betrieb und die Belegschaft ließ sie zurück. Die alten Gründerzeitgebäude sind seit dem leer stehend. Die Folgen solcher Ereignisse beschäftigen uns bis heute. Massiver Leerstand, schlecht vermittelbare Objekte und ungeklärte Eigentumsverhältnisse.
Für kreative Köpfe bedeutet dieser Missstand heute allerdings auch ein kleines Paradies. Hollywoodfilme können an Originalschauplätzen gedreht werden. Werbeagenturen finden für jedes Lebensgefühl ein passendes Motiv und Fotografen entdecken Bildwelten für die ausgefallensten Fotoserien. Bei der Nutzung solcher verlassener Orte gibt es jedoch Vieles zu beachten. Das beginnt bei den Motivrechten und endet nicht zuletzt bei weit reichenden Sicherheitsaspekten.
In Deutschland gibt es keine Liegenschaft die nicht im Besitz einer Person, einer Gesellschaft, eines Vereins oder einer Behörde ist. Somit gibt es für jedes Objekt auch einen Erlaubnisgeber, der seine Zustimmung zum Betreten und Ablichten des jeweiligen Ortes erteilen muss. In der Regel haben die Eigentümer wenig Motivation fremde Personen auf ihre Gelände zu lassen. Wer ein Gelände oder Gebäude jedoch unaufgefordert, also illegal betritt oder ablichtet macht sich nach §123 StGB und §823 BGB strafbar und riskiert bis zu einem Jahr Haft. Darüber hinaus kann jeder Fotograf zu Schadenersatz verpflichtet werden wenn ihm nachgewiesen wird, dass sich die entstandenen oder sogar veröffentlichten Bilder negativ auf z.B. die Vermarktung des jeweiligen Objektes auswirken. In der Folge würde das bedeuten, dass diese wunderschönen, historischen Schätze unserer Vergangenheit über die Zeit unbeachtet verschwinden würden.
Damit konnten wir uns nicht abfinden und gründeten aus diesem Grund die Firma go2know. Fotografen und Freizeitentdecker bekommen so die Möglichkeit die Perlen der verlassenen Orte völlig frei und legal zu erkunden, abzulichten oder für Shootings zu nutzen. Die Motivrechte werden zwischen den Eigentümern und go2know geregelt, sodass kein Teilnehmer selbst über lange Zeiten den Genehmigungen hinterher laufen muss.
Jeder Ort, der längere Zeit leer steht verfällt zunehmend. Der natürliche Verfall beginnt mit dem ersten ungenutzten Tag der Liegenschaft. Durch undichte Dächer dringt Feuchtigkeit in die Gebäude, Farben lösen sich von den Wänden und das Holz der Fensterrahmen quillt auf, wodurch irgendwann die Fensterscheiben zerdrückt werden . Wilde Tiere übernachten in den windgeschützten Bereichen. Durch Fugen wachsen erste Wurzeln und schon bald entstehen kleine Birken und Farn. Als zusätzlicher Katalysator für den Verfall wirkt meist der Mensch selbst. Schrottdiebe, Vandalen und Trophäenjäger geben den Gebäuden meist den ersten oder letzten Schlag.
Die Einen handeln aus wirtschaftlichen Gründen, die Anderen aus purer Lust an der Zerstörung. Während einer unserer Fototouren in einer verlassenen Heilstätte griffen wir mal eine Personengruppe auf, die gerade das historische Hauptportal eintrat. Als die von uns hinzu gerufene Polizei eintraf wollte diese Personengruppe uns anzeigen, weil wir ihr in ihrer Zerstörungswut keinen freien Lauf lassen wollten. Ihr Kommentar zur Polizei: „Wir haben gehört, dass hier eh schon alles kaputt ist. Da sind wir jetzt einfach mal 300km gefahren um noch etwas weiter zu machen. Ist doch völlig OK“.
Die Folgen des natürlichen Verfalls sind von den Fotografen zumeist erwünscht. Sorgen sie doch für den romantischen Kontrast und die geheimnisvolle Stimmung auf den Bildern. Wo früher Rinderhälften verarbeitet wurden oder FDJ-Kader lebten fotografieren wir heute eine marode Atmosphäre oder einen sinnlichen Akt. Die Folgen der Zerstörung durch Menschenhand sind für die Gebäude und uns Fotografen weitaus schlimmer. Sie reichen von zerstörten Motiven bis hin zu Gefahren für Leib und Leben. Da werden z.B. Fenster eingeworfen, Feuchtigkeit tritt ein, Schimmel entsteht und Holz verfault. Das Ende der Geschichte ist wieder ein Fotograf mehr, der durch einen vergammelten Dachstuhl gefallen ist.
Die Top10 der häufigsten Gefahrenquellen an verlassenen Orten:
- Dunkelheit
- Bodenlöcher (manchmal verdeckt unter Laub, Schnee o.Ä.)
- Glasscherben
- nach oben oder in den Laufweg ragende, rostige Nägel
- Glätte am Boden (z.B. durch Moos, Laub oder Dreck)
- Decken- und/oder Wandvorsprünge
- morsche Holzkonstruktionen (Dachböden, Treppen, Geländer usw.)
- Stolperstellen (z.B. durch Unebenheiten oder Draht am Boden)
- herunter fallender Putz und von der Decke fallende Gegenstände
- Vandalen, Schrottdiebe und andere unerwünschte Personen
Im zweiten Teil (erscheint am 06.03.2014) beschäftigt sich go2know dann mit der passenden Fotoausrüstung für einen Ausflug in die verlassenen Ruinen. Weiterhin werden einige wichtige Regeln verraten, damit der Besuch von einem „Lost Place“ möglichst ungefährlich verläuft.
lost place zum buchen? Ich fass es nicht..!!! Was bitte ist denn dann noch „lost place“ wenn man mit ner Busladung zum rudelknipsen vorfährt???
Die Jungs von g2k sind ok und die Objekte auch. Dann gibt es Leute die nicht immer so einfach urbexen können wie sie wollten auf grund ihres Berufes.
Wer in einer Behörde oder ähnlichen arbeitet kann sich keine Anzeige leisten.
Schon klar, Lost Places. Aber den kleineren Mülleimer für aus der Mode gekommene Realität, von mir „Lost in Place“ genannt, den gibt es für jeden mit gutem Blick auch gleich nebenan. Muss nicht Beelitz-Heilstätten sein.
Ich muss auch mal eine Lanze für die Veranstalter brechen. Habe schon 2 Touren mitgemacht (late Fleischfabrik und Beelitz/Männersanatorium) und fand es jedesmal sehr entstannt und nett. Es ergaben sich tolle Gespräche mit den Veranstaltern und anderen Teilnehmern. Die Gruppengröße war okay, man traf nicht häufig auf andere im Gelände – und wenn, war es kein gernervtes Aufeinandertreffen, sondern entspannt und z.T. auch lustig. Die Leute von go2know hatten viel Infomaterial zur Location dabei, auch rares altes Material, das man sich anscahuen und etwas zum Ort erfahren konnte. Sie haben gerne geholfen, wenn jemand Fragen zur Fotografie an sich hatte. Und nicht zuletzt bieten die Touren die Möglichkeit, ansonsten streng bewachte oder überhaupt nicht zugängliche Gebäude straffrei zu betreten. Nicht jeder Eigentümer lässt das mit sich aushandeln. Und lieber bin ich mit einer kleinen Gruppe unterwegs und fühle mich sicher, falls mal was passieren sollte bin ich nicht allein. Busweise angerollt wird da nicht. Das Flair der Orte bleibt schon erhalten. Es gibt darüber hinaus genug Lost Places, die auf eigene Faust erkundet werden können. Aber wenn Orte wegen Vandalismus unzugänglich gemacht werden, ist es mir lieber, dass man offziell zugelassen wird, als wenn man trotzdem versucht, reinzukommen, dann erwischt wird und mit dafür sorgt, dass immer mehr abgeriegelt wird.
Um hier mal ein paar Sachen aus eigener Erfahrung zu berichten… man sieht innerhalb der 5 Stunden, die man Zeit hat, sehr sehr selten einen anderen Fotografen. Klar, an manchen Orten ist immer jemand, zum Beispiel in großen Räumen oder so. Und wer schon mit dem Vorsatz auf Fototour geht, nur die Motive abzulichten, die sowieso schon tausendmal fotografiert wurden und dabei nicht einmal die Atmosphäre und das Gefühl an diesen geheimnisvollen Orten erleben und die Schönheit und die Geschichte der Gebäude betrachten will, der sollte vielleicht mal seine Fantasie und Kreativität benutzen, anstatt hier rumzumeckern.
Mir machen die Fototouren mit go2know jedenfalls immer Freude und es ist total schön, sich auch mit den anderen Fotografen und den Jungs von go2know austauschen zu können.
Man sollte sich jedenfalls nicht von irgendwelchen Vorurteilen hier beeinflussen lassen und einfach mal eine Tour mitmachen. Ich finde, erst dann darf man kritisieren.
Ich hab auch schon Orte abgegrast die seit Jahren „tot“ sind. Es gibt aber auch Locations wie ein Bunker der NVA den ich Mitwoch besichtigen konnte der noch nicht überrannt wurde. Bevor ich mich aber einer Tourgruppe anschliessen würde, finden in der Hölle olympische Winterspiele statt.
Die „Urbexer“ sind natürlich die Hüter der Schätze tragen aber auch selber dazu bei das Orte verschandeln. Es werden Möbel und Inventar verschoben und weiter unten schrieb schon jemand das „Zugang verschaffen“ ok ist. Hallo? Rummeckern das andere was kaputt machen aber die Hintertür zu knacken ist ok. Herrliche Doppelmoral…
Die weichen Decken (oder Böden – je nach Stockwerk) aufgrund defekter Dächer und jahrelanger Durchweichung sollte man auch immer mal mit einkalkulieren. Denn so mancher Boden schaut optisch gut aus, gibt aber beim betreten nach…
s
Hurra, wir sind endlich auch im Zeitalter „Chinesenausdembusknippswiedereinsteig“ angekommen. ^^
Am liebsten möchte ich hier noch viel mehr dazu schreiben, aber ich denke
ed gonzalez…, y-oo-m und andreas-g. haben für mich aber sowas den Nagel auf den Kopf getroffen! Danke, dem ist nix mehr hinzuzufügen 😉
Nur mal als Tip: der Foto-Kollege Hherrlich macht sehenswerte Bilder von bekannten Bauwerken durch gekonnte Bearbeitung zu genialen Lost-Places.
Einfach mal ansehen, für mich besonders attraktiv da ich die originalen Bauwerke zum Vergleich vor Augen habe!
Restaurantbesuche kann ich mir leider nicht leisten..
Könntet ihr die Liste noch um eventuell verfügbare Imbissbuden in der Nähe der jeweiligen Lokäschn erweitern? Zur Nahrungsaufnahme selbstverständlich – nicht zum Knipsen.
Danke.
und hier steht auch schon, wie man an den verschiedenen Orten jeweils fotografiert … ich krieg mich gerad überhaupt nicht mehr ein, sorry!
Wurstfabrik ist natürlich weniger romantisch als Beelitz, wo „man fotografiert […] so wie Caspar David Friedrich malt.“ Das ist ganz groß!
http://www.go2know.de/Orte-Charakter:_:315.html
http://www.go2know.de/Orte-im-Vergleich:_:310.html
großartig!
Für die größte Gefahr solcher organisierten Touren, wie sie hier beworben werden, halte ich, dass man in einer busladungsgroßen Truppe von Hobbyfotografen hinter irgendwelchen Klischeemotiven hinterherstolpert, immer in Hektik, da ein anderer aus der Gruppe ja das bereits tausendfache abgelichtete Motiv der Motive noch vor einem entdecken könnte. Und dann steht man sich da mitten im Lost place gegenseitig auf den Füßen rum, abgelenkt durch zwanzig andere Fotografen, die alle das gleiche wollen. Und das einzige, das wirklich aussetzt (und somit wirklich „lost“ ist), ist die gedankliche Klarheit darüber, was man da überhaupt mit dem Fotoapparat in der Hand vor hat. Kann ich gerne drauf verzichten.
Aber ist doch schön, dass nun endlich alle vor glatten Stellen und morschem Holz gewarnt sind, dann sind diese Gefahren ja schonmal gebannt!
das ist natürlich auch eine Werbeartikel….go2know….möchte natürlich Touren verkaufen. Das ist völlig in Ordnung und hat sicher seine Berechtigung. Aber die Angstmacherei mit den rechtlichen Folgen….. na ja….. Wenn ich eine Location selber finde, kann ich sehr gut vorher recherchieren, Besitzverhältnisse und Risiken abchecken, Behörden anschreiben, aufs Rathaus rennen etc. Man wird in 75% der Fälle keinen Erfolg haben. 25% reichen aber voll auf. Leider ist der Zustrom in diese Fotoszene momentan sehr hoch und viele vergessen, dass 95% dieses Hobbys aus Recherche, Voruntersuchung und Enttäuschung besteht, aber einfach dazu gehört. Alles andere ist für einen Sonntagsausflug sehr nett, hat aber mit „urban exloring“ absolut nichts zu tun.
Interessanter Artikel, ich bin immernoch der Meinung das solche vergessenen Orte nur dem Vandalismus meist ortsansässiger Rotzer zum Opfer fallen. Urbexer die so mutwillig zerstören kenne ich nicht. Maximal Zugang verschaffen, aber das ist auch nicht sonderlich schlimm. Sollte halt nicht danach „einladent“ wirken.
Danke für diese überaus wertvollen Tipps.
..ein schöner Artikel und da ich bisher Beelitz noch nicht kenne freue ich mich wie Bolle auf meine gebuchte Tour…und wer meint dass alles ohnehin schon geknipst wurde hat eben keine Fantasie oder keinen eigenen Stil ;)…
Sehr schöner Artikel. Für mich sind lost places die interessantesten Orte. Man muss aber wirklich vorsichtig sein. Ohne richtiges Schuhwerk und viel Vorsicht darf es einfach nicht auf Fototour gehen.
ein wunderbares thema. allerdings …
je mehr man darüber diskutiert und je mehr verlassene orte preisgegeben werden , desto mehr verliert die sache ihren reiz und lockt noch zusätzliche vögel an.
wir sind alle keine ´indiana jones – fotografen´, aber wenn ich jetzt noch darauf hinweisen muss, dass man ein paar sicherheitsschuhe s3, eine taschenlampe und ein vollgeladenes handy mitnehmen soll … sorry, was kommt als nächstes? eine körbchenempfehlung für pilzsammler?
hier wird ein bedarf geweckt ohne den wir bislang gut ausgekommen sind.
die zerstörung und veränderung der objekte wird auch in großem maße durch verantwortungslose fotografen hervorgerufen. da werden motive zurechtgebogen und möbel umgestellt. da werden (wie oben bereits geschrieben) dinge entwendet oder zerstört. noch nicht kaputt genug? der fotograf erledigt das schon im sinne der kunst.
sollte ich auf meinen streiftouren irgendwann einer reisegruppe ausweichen müssen, ist das thema schon gestorben. punkt 11 sind übrigens die bewegungsmelder, die lautlosen alarm schlagen und den sicherheitsdienst zum kaffee einladen.
lost places leben vom geheimnisvollen; leben vom einsatz des fotografen seiner phantasie und seiner neugier. ja, man kann das organisieren: mit dem flair von china-town im phantasialand. ungefährlich gibts im zoo.
beelitz kann doch schon keiner mehr sehen. und warum? zu viele waren da
und der reiz des unbekannten kann den betrachter nicht mehr erreichen.
viel spaß im reisebus.
trotz der Gefahren verlieren diese Orte nicht die Faszination, damit alles gut geht,
sehen wie Euch am Samstag wieder, zur nächsten Tour, ihr macht das Klasse und wir freun uns:)
Schön dass neben der Faszination der verlassenen Orte auch mal gründlich auf die Gefahren aufmerksam macht. Beim Punkt 7 möchte ich auch auf rostige marode Metalltreppen – oder Flächen samt Geländer hinweisen. Bodenlöcher sind auch oftmals provisorisch mit Spanplatten abgedeckt die im Laufe der Zeit auch brüchig sind.
Gruß, Reinhard
Beim Geocachen kann man ebnfalls eine Vielzahl von Lost Places entdecken und erkunden. Aber wie im Artikel schon angesprochen ist immer Vorsicht geboten. Wer cachen geht weiss jedoch um diese Tücken. Die Motive sind auf jeden Fall einen Blick wert.